Justin Bieber wurde ohne Ehering gesichtet – bereits dicke Luft?

Gerade erst feierten das Model Hailey (22) und ihr Mann Justin Bieber (25) ihre kirchliche Hochzeit. Stolz posteten sie anschliessend ihre schwarz-weissen Hochzeitsbilder. Besonderes Augenmerk fällt dabei auf ihre Eheringe, die sie geradezu in die Kamera halten.

Doch das Schmuckstück blieb nicht allzu lange an Justins Finger. Das beweisen neue Aufnahmen in Los Angeles. Paparazzi lichteten den kanadischen Sänger in einem Burger-Restaurant ab.

Bei dem Ausflug trug er keinen Ehering! Stattdessen präsentierte er sich mit Anglerhut, einem Comic-Shirt und weissen Crocs-Schlappen.

Dennoch scheint es zwischen den Beiden gut zu laufen, denn sie wurden am selben Tag beim Verlassen eines Kinos gesichtet. Dass Justin der Hochzeitsschmuck für den Kurztrip zu wertvoll war, ist eher unwahrscheinlich.

Denn der Millionär bezahlte laut «Daily Mail» lediglich etwa 950 Schweizer Franken für den Ehering. Für seinen Hochzeitszahnschmuck (Grillz) hingegen soll er knapp 25'000 Franken ausgegeben haben.

Auch Hailey liess zwei mit Diamanten besetzte Ringe, passend zu ihrem Verlobungsring, erstellen. Sie sollen von Tiffany & Co. stammen und zusammen etwa 5200 Franken wert sein.

Die 22-Jährige nahm diese bei ihrem Kinobesuch aber anscheinend nicht ab. Denn auf weiteren Paparazzi-Bildern funkelt es an ihrem rechten Ringfinger.

Übrigens hatte Justin Bieber neben all dem Hochzeitstress der vergangenen Wochen offenbar auch noch Zeit für Arbeit. Via Twitter kündigte er einen neuen Song an, sogar einen ganz besonderen: «Neue Musik. Hochzeitsmusik. Dan und Shay und dieser Typ.»

Zum ersten Mal kollaboriert Justin Bieber in seinem neuen Werk mit dem Country-Duo Dann and Shay. Er verriet nicht viel über den Song, veröffentlichte aber einen kurzen Teaser.

Lediglich eine blühende Rose auf einer Leinwand vor einer Wüstenlandschaft ist in dem kurzen Clip zu sehen. Fans spekulieren, dass es in dem Video zum neuen Song weitere Hochzeitsbilder geben könnte. Am Freitag, den 10. Oktober, wissen die «Beliebers» mehr.