Jessica Henwick bangte um «The Matrix 4»-Dreharbeiten
Von März bis August wurden die Dreharbeiten von «The Matrix 4» unterbrochen. Jessica Henwick befürchtete, dass der Film wegen Corona ganz gestrichen wird.

Das Wichtigste in Kürze
- Jessica Henwick bangte um die Dreharbeiten von «The Matrix 4».
- Wegen Corona war die Produktion von März bis August lahmgelegt.
- Die Schauspielerin befürchtete, dass der Film ganz auf Eis gelegt wird.
Jessica Henwick befürchtete, dass «The Matrix 4» aufgrund der Coronavirus-Pandemie gestrichen werden könnte. Die 28-jährige Schauspielerin ist bei dem neuesten Film der Sci-Fi-Reihe mit von der Partie.
Sie befürchtete aber, dass das Coronavirus dazu führen könnte, dass das Projekt ganz auf Eis gelegt wird. Zuvor musste die Produktion des Films schon von März bis August unterbrochen werden.
Auf die Frage nach ihren Erfahrungen mit «Matrix 4» sagt Henwick: «Ich denke, wenn es noch läuft, ist es schwer zu diskutieren. Aber es war ziemlich verrückt. Es ist ein Wirbelwind, aber ich bin sehr dankbar unter diesen Umständen zu arbeiten.
Und ich bin so dankbar, dass wir zum Film zurückkehren konnten. Denn es war eine grosse Angst, dass wir, als der Lockdown passierte, einfach ganz aufhören könnten. Also, ja, ich fühle mich im Moment sehr glücklich.»
«The Matrix 4» auf Dezember 2021 verschoben
Henwick deutete auch an, dass die Erfahrungen des Jahres 2020 die Art verändern werden, wie sie ihre Karriere angeht. Es könnte beeinträchtigen, für welche Produktionen sie sich in Zukunft entscheiden wird.
In einem Interview mit «WWD» fügt sie hinzu: «Ich wollte einfach Geschichten erzählen, die den Menschen ein Gefühl geben - von Herzen kommende Projekte. Ich denke, jeder hat wirklich eine Perspektive gewonnen, was für uns wichtig ist. Und auch, was wir in die Welt hinausbringen wollen. Ich finde diese neuen Horizonte definitiv gerade jetzt.»
In «Matrix 4» wird Reeves seine Rolle als Neo wieder aufnehmen - die Dreharbeiten in Berlin sind fast beendet. Die Veröffentlichung wurde aufgrund der Pandemie auf Dezember 2021 verschoben.