Jennifer Lopez und Ben Affleck finden für Luxusvilla keinen Käufer
Trotz Preissenkung bleibt das millionenschwere Anwesen von Jennifer Lopez und Ben Affleck nach ihrer Trennung unverkäuflich.

Jennifer Lopez und Ben Affleck haben ihre gemeinsame Villa in Beverly Hills erneut vom Markt genommen. Das Anwesen wurde im Juli 2024 für rund 54 Millionen Franken gelistet.
Ein privater Verkaufsversuch war zuvor gescheitert. Trotz einer Preisreduktion auf etwa 48 Millionen Franken fand sich kein Käufer, meldet «Promiflash».
Luxusvilla bleibt nach Trennung unverkäuflich
Das Haus bietet zwölf Schlafzimmer, 24 Badezimmer, ein Gästehaus sowie luxuriöse Extras wie einen Basketballplatz und eine Sportlounge. Die beiden Stars hatten das Anwesen im Mai 2023 für rund 49 Millionen Franken erworben.

Nach der Trennung im April 2024 und der Scheidung im August desselben Jahres wollten sie das Haus schnell loswerden. Das berichtet «Gala».
Trotz Preissenkung keine Interessenten
Luxusmakler versuchten seit Juni 2024, das Anwesen weiterzuverkaufen, so der «Stern». Der Angebotspreis lag ursprünglich bei 68 Millionen Dollar (rund 54 Millionen Franken).
Wegen mangelnden Interesses wurde der Preis auf knapp 60 Millionen Dollar (rund 48 Millionen Franken) gesenkt. Die Entscheidung, das Haus vom Markt zu nehmen, traf das Ex-Paar gemeinsam.
Die Villa verfügt über zahlreiche Annehmlichkeiten: Bar, Fitnessstudio, Boxring, Basketball- und Pickleballplatz sowie eine Garage für zwölf Autos. Auch ein Gäste-Penthouse, ein Hausmeisterhaus und eine Unterkunft für Sicherheitspersonal gehören dazu.
Neue Eigenheime für Jennifer Lopez und Ben Affleck
Seit Anfang 2025 ist die Scheidung amtlich. Beide Stars haben inzwischen neue Eigenheime gefunden. Ben Affleck kaufte im Juli 2024 eine Villa für 20,5 Millionen Dollar (rund 16 Millionen Franken) in den Pacific Palisades.

Jennifer Lopez zog im März in ein 18 Millionen Dollar (rund 14 Millionen Franken) teures Haus in Los Angeles. Insider deuten an, dass die Villa zu einem späteren Zeitpunkt erneut auf den Markt kommen könnte.