Als «Aquaman» beeindruckt Schauspieler Jason Momoa immer wieder auch mit dem Körper eines Superhelden. Quälen muss er sich dafür aber offenbar nicht.
Jason Momoa Aquaman Dreizack
Jason Momoa als Aquaman. (Archivbild) - Fred Duval/Shutterstock.com
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Das Wichtigste in Kürze

  • Schauspieler Jason Momoa ist ab kommender Woche in «Aquaman 2: Lost Kingdom» zu sehen.
  • Im Interview verriet er, dass ihm das Erreichen des Superheldenkörpers nicht schwerfalle.
  • Für Kollege Paul Rudd ist die Superhelden-Vorbereitung eine grössere Herausforderung.

Jason Momoa (44) hat es offenbar einfacher als viele seiner Kollegen, in Superheldenform zu kommen. Der Schauspieler verriet nun, er brauche keine extremen Veränderungen, um zu Aquaman zu werden. Kommende Woche kommt der 44-Jährige mit «Aquaman 2: Lost Kingdom» in die Kinos.

Jason Momoa London Eye
Jason Momoa in dieser Woche bei der Vorstellung seines neuen Films in London. - Keystone

Um sich auf die Action-Rolle vorzubereiten, achtet der Schauspieler nicht auf Kalorien. «Ich esse einfach», sagte Momoa zu «E! News». Auch sein Ernährungsplan sei flexibel, er habe «alles» gegessen:

«Weil man so viele Kalorien verbrennt, esse und konsumiere ich nur. Ich bin ständig in Bewegung und arbeite lange.» Momoa fügte hinzu: «Ich schaufele es einfach hinein und arbeite dann hart. Hart arbeiten, hart essen, hart spielen, einfach machen.»

Jason Momoa beugt Verletzungen vor

Jason Momoa erklärte, dass es ihm vor allem darum gehe, fit zu sein, um anstrengende Szenen drehen zu können. «Ich mache es nicht wirklich aus Eitelkeit», sagte er in dem Interview. «Es geht eher darum, dass ich nicht verletzt werde.»

«Man muss vorbereitet sein, man zieht einen Anzug an, der rund 18 kg wiegt.», so Momoa weiter.

«Man muss sich bewegen können. Diese Art von Action sorgt einfach für viel Gewicht auf den Knien. Also tut man es einfach, damit man nicht verletzt wird.»

Paul Rudd quälte sich

Ob sein Kollege Paul Rudd (54) das gerne hört? Der 54-Jährige ist kein Fan des Ernährungsplans, den er einhalten muss, um sich in den Marvel-Helden Ant-Man zu verwandeln.

Paul Rudd Jason Momoa
Paul Rudd hat mit der Ernährung mehr Schwierigkeiten als Jason Momoa. (Archivbild) - Keystone

Er nannte diesen «schrecklich» und «restriktiv» und erklärte, seine Vorbereitung auf den Film «Ant-Man and the Wasp: Quantumania» sei ein echter «Horrortrip» gewesen. Rudd erzählte US-Medienberichten zufolge, dass sein Ernährungsplan so intensiv gewesen sei, dass sogar Mineralwasser zur Gaumenfreude geworden sei.

«So schrecklich war diese Diät. Ich dachte: «Okay, ich kann jetzt etwas Mineralwasser haben, das habe ich mir verdient.» Er fügte hinzu: «Es war nicht aromatisiert, ich wollte nicht durchdrehen.»

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