Der Schauspieler und Musiker kehrte nach zwölf Tagen aus der Wüste zurück - und wurde von der Corona-Pandemie überrascht.
Jared Leto
Der Musiker und Schauspieler Jared Leto - Bang

Jared Leto wusste nicht über die derzeitige Corona-Pandemie Bescheid. Der «Thirty Seconds to Mars»-Frontmann meldete sich auf Twitter, nachdem er zwölf Tage lang isoliert in der Wüste gelebt hatte.

Auf der Kurznachrichtenwebseite schrieb der «Suicide Squad»-Darsteller erstaunt: «Vor zwölf Tagen begann ich eine stille Meditation in der Wüste, wo wir total isoliert waren. Wir hatten keine Ahnung, was ausserhalb der Einrichtung vor sich geht. Gestern kamen wir in eine sehr andere Welt zurück. Eine Welt, die für immer verändert war.»

«Unglaublich - mehr kann man nicht sagen. Ich erhalte Nachrichten von Freunden und meiner Familie überall auf der Welt, die mir sagen, was bei ihnen los ist. Ich hoffe, ihr und eure Lieben seid okay. Ich sende euch positive Energien.»

Offenbar scheint sich Leto in letzter Zeit so einige Ausflüge zu gönnen. Darunter auch einen Klettertrip vor kurzem, der ihm fast zum Verhängnis wurde, wie er nun veröffentlichte. Der Hollywood-Star schrieb über seine Erfahrung auf Twitter: «Ich will nicht dramatisch klingen, aber heute ist der Tag, an dem ich fast gestorben wäre.»

«Ich stürzte, als ich den Red Rock mit Alex Honnold bestieg. Ich blickte hoch und innerhalb von Sekunden wurde das Seil von Stein durchschnitten. Ich hing 180 Meter in der Höhe.» Gottlob ging der Ausflug durch ein Sicherheitsseil doch noch glimpflich aus.

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