Der Regisseur erklärt, dass es nur zwei Möglichkeiten gab, wie Hugh Jackman alias Logan in «Logan – The Wolverine» enden konnte.
James Mangold
James Mangold. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • James Mangold hat das Ende von «Logan – The Wolverine» erklärt.
  • Gemäss dem Regisseur des Filmes gab es dabei zwei Optionen.
  • Schliesslich entschied man sich dafür, die Hauptfigur sterben zu lassen.

James Mangold erklärt, dass es zwei Möglichkeiten gab, wie Hugh Jackman alias Logan in «Logan – The Wolverine» enden konnte. Der Regisseur gab zu, dass es ihm nicht schwergefallen sei zu entscheiden: Er liess die geliebte Figur – gespielt von Hugh Jackman – im Film von 2017 sterben. Er und Jackman seien sich im Übrigen auch einig darüber gewesen.

Er erzählte gegenüber Comicbook.com: «Am Anfang waren es wirklich Hugh und ich. Es schien logisch, dass wenn es sein letzter Film sein sollte, dass er entweder am Horizont verschwinden oder sterben wird. Dass man eine Art Vorhang für seine Geschichte haben muss, das ist doch eine logische Annahme, oder?»

«Aber die Wahl lag uns zu Füssen, weil Sie das Gefühl des Abschlusses brauchten. Man brauchte ein gewisses Gefühl des Abschlusses.»

James enthüllte zudem, dass sogar das Studio mit ihnen übereinstimmte. Er fügte hinzu: «Offen gesagt, selbst das Studio war nicht einmal nervös deswegen, weil es sich wie ein Ereignis anfühlte.»

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