Jada Pinkett Smith gesteht, dass sie früher pornosüchtig war. Die Sucht machte ihr das Leben schwer. Ihre Tochter sah bereits mit elf Jahren Pornos.
Jada Pinkett Smith
Jada Pinkett Smith spricht über Pornografie und innere Leere. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Vor ihrer Beziehung mit Will Smith schaute Jada Pinkett Smith oft Pornos.
  • Als sie noch Single war empfand sie eine innere Leere.
  • Ihre Tochter Willow kam schon mit elf Jahren mit Pornos in Kontakt.

Jada Pinkett Smith(47) macht in ihrer Facebook-Talkshow «Red Table Talk» ein Geständnis: Sie war früher süchtig nach Pornos. Die Schauspielerin scheut sich nicht, über die innere Leere zu sprechen, die während ihrer Single-Zeit empfand. Ein Porno sei nicht das probate Mittel, damit umzugehen, meint sie.

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Trey Smith (l), Jaden Smith (2-l), Jada Pinkett Smith (2-r) und Will Smith (r) an der Premiere von «Aladdin». - Keystone

«Ich hatte eine ungesunde Beziehung zu Pornografie in einer Zeit, als ich versuchte, abstinent zu sein», erzählt die 47-jährige Mutter. «Du denkst, du würdest eine Leere in dir füllen. Doch das stimmt nicht.»

Mit in der Diskussionsrunde waren auch Jadas Tochter Willow (18) und Adrienne (65), die Mutter von Jada.

Tochter von Jada Pinkett Smith sah bereits mit elf Jahren Pornos

Auch Willow hatte ihre Erfahrungen mit Pornos. Bereits im Alter von zehn oder elf Jahren soll diese damit in Kontakt gekommen sein. Mutter Jada Smith entdeckte dies, als sie den Tumblr-Account ihrer Tochter checkte. Willow verneint aber die Frage, ob die pornografischen Inhalte einen prägenden Einfluss auf sie hatten.

Jada Pinkett Smith und Will Smith sind seit 1997 verheiratet. Neben Tochter Willow sind sie auch Eltern von Jaden Smith (20).

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