«In die Sonne schauen» nicht im Golden-Globe-Rennen
Das Berliner Drama «In die Sonne schauen» von Mascha Schilinski aus Berlin wurde nicht für den Golden Globe als bester nicht-englischsprachiger Film nominiert.

Das Drama «In die Sonne schauen» der Berliner Regisseurin Mascha Schilinski hat es nicht ins Rennen um die Golden Globes in der Sparte «Bester nicht-englischsprachiger Film» geschafft. Der Film handelt von vier jungen Frauen, die zu unterschiedlichen Zeiten auf einem Bauernhof in der Altmark leben. Deutschland hat «In die Sonne schauen» für die 98. Oscar-Verleihung im kommenden März eingereicht.
Unter den Nominierten für den Golden Globe in der Sparte nicht-englischsprachiger Film, die in Beverly Hills bekanntgegeben wurden, sind unter anderem «Ein einfacher Unfall» (Frankreich), «No Other Choice» (Südkorea), «The Secret Agent»(Brasilien) und «Sentimental Value» (Norwegen).
Deutscher Beitrag verliert beim Globe-Rennen gegen Frankreich
Im vorigen Januar war Deutschland mit dem Drama «Die Saat des heiligen Feigenbaums» des iranischen Regisseurs Mohammad Rasoulof im Globe-Rennen. Am Ende ging die Trophäe an die französische Produktion «Emilia Pérez».
Die Verleihung der 83. Golden Globe Awards in 27 Film- und Fernsehkategorien und in einer Podcast-Sparte ist für den 11. Januar 2026 geplant.










