Hunter McGrady: Modeln für Plus-Size-Mode war befreiend

Nau Prominews
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USA,

Die Modelschönheit Hunter McGrady ist froh, sich für die Plus-Size-Branche entschieden zu haben. Lange Zeit konnte sie sich nicht mit ihrem Körper abfinden.

Hunter McGrady
Hunter McGrady. - Bang

Hunter McGrady glaubt, dass es gut für ihre mentale Gesundheit war, als Plus-Size-Model zu arbeiten. Der US-amerikanische Fashion-Star begann im Alter von 15 Jahren als normales Model zu arbeiten. Die heute 26-Jährige hatte jedoch erhebliche Probleme, ihr Gewicht in der US-Grösse 00 (deutsche Grösse 30) zu halten. Deshalb entschied sie sich für einen Branchenwechsel.

Seitdem arbeitet sie erfolgreich als Curvy-Model. «Ich glaube, das war die grösste Umgestaltung meines Lebens. Weil ich so viel über mich selbst lernte, über meine mentale Gesundheit und all das.» sagt sie im Interview mit «StyleCaster».

«Ich dachte mir damals: Wenn das jetzt das Modeln ist, dann glaube ich nicht, dass ich ein Teil davon sein kann. Ich glaube nicht, dass das etwas ist, womit ich mithalten kann.»

Mithilfe der Therapie schaffte sie es aber letztendlich, sich selbst zu akzeptieren. «Durch die Therapie lernte ich, wer ich bin, was mein Körper kann und wie mein Körper sein sollte. Ich war in der Lage, mich in etwas hineinzufühlen. Von dem ich glaube, dass es der Körper ist, der er schon immer sein sollte.»

Heute läuft die Modelschönheit nur noch für Designer, die mit einem positiven Körpergefühl werben und auch grössere Grössen anbieten: «Es mag in dem Moment nerven, und es mag unangenehm sein und wir könnten Shows verpassen, von denen wir träumen. Aber je mehr wir diesen Standpunkt einnehmen, desto positiver ist die Welt für alle», ist sich Hunter sicher.

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