Hugh Grant kümmert sich neben seiner Karriere vor allem um seine Frau und seine Kinder. Und mit denen will er seinen Ruhestand verbringen.
Hugh Grant
Schauspieler Hugh Grant machte in einem Interview einen ganz schlechten Scherz über die Sterbehilfe in der Schweiz. - Mike Coppola/Getty Images for Turner
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Das Wichtigste in Kürze

  • Hugh Grant kümmert sich neben seiner Karriere vor allem um seine Frau und seine Kinder.
  • Und mit denen will er seinen Ruhestand verbringen.

Hugh Grant spricht über seine letzten Tage. Der 59-Jährige gehört zu den beliebtesten Männern in seiner Branche. Auf der Leinwand spielte er meist den netten Kerl und brachte so reihenweise Frauen zum Schwärmen.

Privat konzentriert er sich lieber auf seine Familie. Und mit der möchte er sich auch zurückziehen, wenn er einmal nicht mehr auf den grössten Bühnen der Welt steht.

Auf die Frage, wo er gerne seinen Lebensabend verbringen würde, antwortete er im Interview mit der «MoPo»: «Wissen Sie, ich war immer ein wenig neidisch auf den («Lolita»-Autor) Wladimir Nabokow. Wie der die letzten zehn oder 20 Jahre am Genfer See verbracht hat. In einem Grand Hotel, mit seiner Frau. Weil er das Geld dazu hatte.»

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Hugh Grant - dpa-infocom GmbH

Und erzählt Hugh Grant: «Ich glaubte, das wäre ein friedlicher Platz. Ich sehe mich im geistigen Auge, wie ich über den See schaue und Schmetterlinge fange. Und wie meine Kinder und meine Frau mich dort besuchen kommen.

Auf diese ist er stolz: «Wissen Sie, ich kann mich echt glücklich schätzen. Ich habe tolle Kinder und eine grossartige Frau.»

Frau von Hugh Grant ist Schwedin

Über seine Frau, die Schwedin ist, sagt er: «Meine Frau flucht auf Schwedisch, wenn sie Tennis spielt. Gott sei Dank versteht sie keiner im unserem Londoner Queen's Tennis Club. Ich habe im Wörterbuch nachgesehen. Was Anna sagt, ist erschreckend.»

Weiter: «Meine Kinder hassen es, wenn ich Schwedisch rede. Genauso wie, wenn ich singe oder tanze. Dann fangen sie an zu weinen und flehen mich an, damit aufzuhören.»

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