Nach 45 Jahren auf der grossen Kinoleinwand denkt Nicolas Cage aber offenbar über einen Abschied nach. Das Schauspielern will er jedoch nicht aufgeben.
Nicolas Cage denkt darüber nach, keine Filme mehr fürs Kino zu produzieren.
Nicolas Cage denkt darüber nach, keine Filme mehr fürs Kino zu produzieren. - lev radin/Shutterstock

Das Wichtigste in Kürze

  • Nicholas Cage denkt über einen Abschied aus dem Filmgeschäft nach.
  • Er möchte nämlich mehr Zeit mit seiner Familie verbringen.
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Hollywood-Star Nicolas Cage (59) denkt offenbar darüber nach, seine Karriere auf der Kinoleinwand zu beenden. Über entsprechende Abschiedsgedanken von seiner bisherigen Karriere hat der Schauspieler jetzt in einem neuen Interview mit dem Online-Portal «Uproxx» gesprochen.

«Ich habe das Gefühl, dass ich an diesem Punkt (...) so ziemlich alles gesagt habe, was ich im Kino zu sagen hatte. Und ich möchte gerne mit einem guten Gefühl gehen und ‹Adios› sagen», erklärt Cage im Gespräch.

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Serien-Projekte wie «Breaking Bad» reizen Nicolas Cage

Einen kompletten Rückzug aus dem Schauspielgeschäft schliesst er aber im gleichen Atemzug aus: «Ich denke, ich muss noch drei oder vier weitere Filme machen (...).» Er hätte sich eigentlich gerne mit einem Projekt wie «Dream Scenario» verabschiedet. Aber er habe noch andere Verträge, die er erfüllen müsse, deutet Cage an.

Er wolle aber in Zukunft sehr streng bei der Auswahl seiner Projekte sein. Vor allem habe er angefangen, sich für Fernsehserien zu interessieren, erläutert Cage.

Nicolas Cage will mehr Zeit für seine Familie

Dass er sich für das Drehen eines eher langfristigeren Formats interessiere, liege auch an seinem Alter, erklärt Nicolas Cage. Er wolle Zeit mit seiner Familie verbringen.

«Ich werde nächsten Monat 60 Jahre alt und mein Vater starb mit 75. Wenn ich also Glück habe, habe ich noch mehr Jahre als er, aber ich weiss es nicht. [...]»

«Was wichtig ist, sind meine Kinder, ich habe eine kleine Tochter. Wenn ich eine Serie finde, die an einem Ort gedreht wird, wo ich nicht immer weg muss. Dann könnten wir alle zusammen sein.»

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