Bei Herzogin Meghans Brief an ihren Vater handle es sich keinesfalls um ein Versöhnungsangebot, wettert Thomas Markle und lässt die Zeilen veröffentlichen.
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Meghan Markle packt am Charity-Event der Organisation «One25» Essen für Sex-Arbeiterinnen zusammen. - Dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Herzogin Meghan schrieb ihrem Vater nach der Hochzeit mit Prinz Harry einen Brief.
  • Freundinnen von Meghan bezeichneten den Brief als ein Versöhnungsschreiben.
  • Thomas Markle sieht das ganze etwas anders und lässt die Zeilen nun veröffentlichen.

Meghan schrieb den Brief an ihren Vater drei Monate nach der Hochzeit mit Prinz Harry (34) und bat ihn darin, ihre Familienangelegenheiten privat zu klären. Thomas Markle (74) hält sich wieder einmal nicht daran und veröffentlichte nun den fünfseitigen Brief in der britischen «Daily Mail».

Er rechtfertigt sich damit, dass Meghans Freundinnen einem Bericht von «People» zufolge von einem Versöhnungsbrief sprachen und dieser das Gegenteil sei. Und tatsächlich liesst sich der Brief wie eine Abrechnung. Zwar beginnt sie mit lieben Worten, listet dann aber Punkt um Punkt auf, was ihr Vater alles falsch gemacht habe. Dabei geht es um die Hochzeitseinladung, um finanzielle Unterstützung, um ihre Halbschwester Samantha und um die Attacken gegen ihren Ehemann Harry.

Thomas Markle will dies nicht einfach so auf sich sitzen lassen und holt in der «Daily Mail» zum Gegenschlag aus. Er widerspricht seiner Tochter und fasst zusammen, dass der Brief keine Anstalten gemacht habe, den Konflikt zu lösen. «Ich dachte sie schicke mir einen Olivenzweig als Friedensangebot, stattdessen war der Brief ein Dolchstoss in mein Herz.»

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