Grönemeyer: «Das muss auch Spass machen, muss absurd sein»

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Deutschland,

Herbert Grönemeyer hat sein neues Album in Berlin vorgestellt. Seinen Arbeitsprozess bezeichnet er als chaotisch – zum Leidwesen der Menschen, die mit ihm zusammenarbeiten.

Der Musiker Herbert Grönemeyer kommt zur Präsentation seines neuen Albums „Das ist los“ ins Lovis Restaurant.
Der Musiker Herbert Grönemeyer kommt zur Präsentation seines neuen Albums „Das ist los“ ins Lovis Restaurant. - Annette Riedl/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Musiker Herbert Grönemeyer hat die Arbeit an seinem jüngsten Studioalbum als spielerisch beschrieben.

«Beim Texten weiss ich nicht: Kommt da was, kommt da nix», sagte der 66-Jährige in Berlin während der Vorstellung seines neuen Albums «Das ist los».

«In der Musik bin ich relativ sicher. Wenn ich einmal drin bin, bin ich drin. Das muss auch Spass machen. Das muss absurd sein. Das muss Laune machen», sagte Grönemeyer. «Dann spielen wir rum wie die Blagen auf dem Fussballplatz.»

Alles, was an Ideen komme, werde verwurstet, schilderte der Sänger den Prozess. Gleichzeitig betonte er: «Das heisst, nicht alles bleibt dann auf der Platte!» Das Album mit 13 Songs kommt an diesem Freitag (24. März) raus.

Grönemeyer beschrieb auch seine Arbeitsweise. «Ich arbeite komplett chaotisch, zum Leidwesen aller Menschen, die mit mir immer arbeiten müssen», sagte der Musiker. «Aber ich bin zum Glück umgeben von einem wunderbaren Team, das sehr strukturiert ist.»

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