So schmal wie noch nie: Für ein neues Bikinibild wird die «GNTM»-Gewinnerin 2016 Kim Hnizdo mächtig kritisiert.
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Kim Hnizdo gewann die elfte Staffel von «GNTM». - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • 2016 kürte Heidi Klum Kim Hnizdo zu «Germany's next Topmodel».
  • Aus Mauritius sendet das Model Bikini-Grüsse.
  • Das Bild versetzt die Fans in Aufruhr: Sie sorgen um Kims Figur.
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Vor drei Jahren gewann Kim Hnizdo (23) die elfte Staffel von «GNTM». Damals fiel der Liebling von Heidi Klum (45) besonders mit ihrem radikalen Umstyling auf: Sie musste sich von ihren langen Haaren verabschieden – die Tränen flossen wie im Wasserfall.

Ansonsten stahl ihr weitestgehend der damalige Freund Alexander Keen alias «Honey» (36) die Show.

Nun sorgt das Model aber selbst für Furore. Auf ihrem neusten Instagram-Bild aus Mauritius zeigt sich Kim Hnizdo so dünn wie noch nie. Auf dem Schnappschuss stechen ihre Hüftknochen wie ihre Rippen deulich heraus. Die Fans sind besorgt.

«Das hier ist mehr als abgemagert und nicht mehr ansehnlich», ist etwa in den Kommentaren zu lesen. Oder: «Das sieht nicht mehr gesund aus.» Gar Ausdrücke wie «knochig» oder «rippig» muss sich die Blondine anhören.

«GNTM»-Kim: «Bin nicht zu dünn»

Manche ihrer Follower geben ihr aber auch Rückendeckung und werfen den nörgelnden Fans «Skinny Shaming» vor. Sprich: Das herablassende und verletzende Verhalten gegenüber schmalen Menschen.

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2016 gewann Kim Hnizdo die elfte Staffel von «GNTM». - Screenshot/ProSieben

Bereits im vergangenen Jahr sorgte die «GNTM»-Siegerin mit einem Bikinibild für ähnliche Diskussionen. «Ich bin nicht zu dünn», wehrte sie sich damals beim Portal «Promiflash». Sie habe damals mit Sport angefangen und mit jeglichem Konsum von Alkohol aufgehört.

Sie erklärte auch: «Es ist aber auch mein Job, nicht dick zu sein.» Und karrieremässig ist Kim gerade auf Kurs. Erst kürzlich versuchte die Deutsche, in Südafrika auch international Fuss zu fassen.

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