Gattin von Selenskyj: «Ist egoistisch, aber ich brauche meinen Mann»
Das Wichtigste in Kürze
- Selenskyjs Kinder vermissen ihren Papa.
- Das enthüllt die ukrainische First Lady in einem Interview.
- Auch sie selbst hätte gerne ihren Mann zurück.
Über zwei Jahre dauert der russische Angriffskrieg in der Ukraine bereits. Ein Ende scheint keines in Sicht. Das nagt auch am Privatleben von Wolodymyr Selenskyj (45). Denn der ukrainische Präsident sieht seine Familie kaum noch.
«Das ist vielleicht etwas egoistisch, aber ich brauche meinen Mann. Nicht als historische Figur, sondern an meiner Seite», sagt Olena Selenska (45) in einem neuen Interview gegenüber der «BBC».
Auch für die Kinder sei das alles andere als einfach. «Mein Sohn vermisst seinen Vater», gesteht die First Lady.
Denken Sie, dass der Ukraine-Krieg noch lange dauert?
Doch komme, was wolle – die 45-Jährige steht hinter ihrem Mann! «Ich glaube an ihn. Und ich unterstütze ihn.» Wolodymyr sei ein wirklich starker und belastbarer Mensch.
Im vergangenen Jahr erklärte Olena in einem Interview, die Beziehung zu ihrem Mann sei «auf Eis gelegt». Es sei keine normale Beziehung, wenn Kinder ihren Vater nicht sehen können, sagte sie damals.
Die Familie lebt auch heute noch immer getrennt voneinander.