Die vielen Fans der Netflix-Serie «Stranger Things» müssen sich mehr denn je auf düstere Zeiten einstellen - und auf so manchen Tod eines Lieblings aus Hawkins?
Elf (Millie Bobby Brown, Mitte) und ihre Freunde sehen sich düstere Zeiten gegenüber.
Elf (Millie Bobby Brown, Mitte) und ihre Freunde sehen sich düstere Zeiten gegenüber. - © 2022 Netflix, Inc.
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die vierte Staffel von «Stranger Things» soll so düster werden wie noch nie zuvor.
  • Auch Narbengesicht Freddy Krüger wird bei der Staffel mitspielen.
  • Inzwischen ist bekannt, dass die Serie noch eine finale fünfte Staffel bekommen wird.

Ist das nun ein gutes oder ein schlechtes Omen? Unter den Stars von «Stranger Things» hat sich die anstehende vierte Ausgabe offenbar den Spitznamen als «Game of Thrones»-Staffel erarbeitet. Das berichtet die US-Seite «Entertainment Weekly».

Und wenn die Serien-Adaption von George R.R. Martins (73) Bestseller-Reihe für eines bekannt ist, dann für unvermittelte und schwer zu ertragende Tode von Fanlieblingen. Die Rote Hochzeit lässt grüssen.

Aber auch auf andere Weise ähnle «Stranger Things» künftig der Fantasy-Serie: Zu Beginn von Staffel vier sind die wichtigsten Charaktere in alle Himmelsrichtungen verstreut und müssen erst wieder zueinander finden.

Ein Albtraum-Slasher als weiteres Vorbild

Dass die vierte Staffel so düster wie noch keine zuvor wird, deutete der veröffentlichte Trailer zu den neuen Folgen an. In der letzten Szene zeigt der Clip auch den augenscheinlich neuen Hauptbösewicht von Staffel vier. Entgegen den bisherigen Monstern aus der Parallelwelt hat das neue Böse dieses Mal einen sehr menschlichen Körper. Es erinnert ein wenig an den Nachtkönig aus «Game of Thrones» - eine weitere Reminiszenz?

Matt und Ross, die die Serie produzieren, haben noch auf andere Weise anklingen lassen, dass manch ein Bewohner gehen könnte: «Wir dachten, dass es ein gutes Jahr dafür wäre, die [Protagonisten] in einen 'Nightmare on Elm Street'-ähnlichen Horrorfilm zu verfrachten.»

Die Kultreihe ist bekannt dafür, dass nur sehr selten jemand Narbengesicht Freddy Krueger entkommen konnte. Wie passend also, dass Freddy höchstpersönlich in der vierten Staffel von «Stranger Things» vorbeischauen wird: Für den Bruchteil einer Sekunde ist «Nightmare»-Ikone Robert Englund (74) im Trailer zu erspähen. Einmal mehr mit entstelltem Gesicht. Er spielt einen Mörder namens Victor Creel, der seit Jahrzehnten in einer psychiatrischen Einrichtung sitzt.

Das Ende ist in Sicht

Der erste Teil der neuen Folgen wird ab dem 27. Mai bei Netflix zu sehen sein. Der zweite Teil folgt Anfang Juli. Inzwischen ist bekannt, dass die Serie noch eine finale fünfte Staffel bekommen wird.

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