In ihrem noch jungen Alter hat Fürstin Charlène schon sehr vieles erlebt. Nun verrät sie, welche Tragödien sie bisher prägten.
Fürstin Charlène
Fürstin Charlène ist eine Kämpferin. - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Fürstin Charlène hat in ihrem Leben schon so einiges durchgemacht.
  • Sie wuchs während eines Bürgerkriegs auf und lebte danach in Armut.
  • Die ehemalige Schwimmerin verlor auch noch unzählige Menschen.

Fürstin Charlène ist auf Fotos nur selten mit einem Lächeln zu sehen. «Die Leute sagen schnell: ‹Oh, warum lächelt sie denn nicht auf Fotos?› Nun, weil es manchmal schwierig ist, zu lächeln», meinte die 43-Jährige zu «Point de Vue».

Als die ehemalige Schwimmerin in Rhodesien zur Welt kam, war ihre Heimat nicht sicher. Es herrschte ein schlimmer Bürgerkrieg und ein Freund der Familie kam brutal ums Leben. Mit zwölf Jahren zog sie mit ihrer Familie nach Südafrika, wie «Adelswelt» berichtet. Das Leben wurde sicherer, dafür war es durch Armut geprägt.

Fürstin Charlène hat viele verloren

Fürstin Charlène hat so einige Menschen verloren. So auch ihren fünfjährigen Cousin, welcher ertrunken war. Auch 2019 brachte ihr Leiden – innerhalb von wenigen Wochen verstarben zwei enge Bekannte.

Nur zwei Jahre später folgte der Tod eines weiteren Freundes. «König Zwelithini war ein ehrenwerter Mann mit einem reinen Herzen. Wir haben im Laufe der Jahre viele besondere Momente miteinander geteilt, die mir für immer am Herzen liegen werden. Ich werde meinen Freund vermissen», meinte die Fürstin von Monaco zur Zeitung.

Fürstin Charlène
Fürstin Charlène von Monaco geht es gesundheitlich nicht gut. - dpa

Dann erkrankte sie im besagten Jahr. Sie musste vor einer Reise nach Südafrika wegen eines Zahnimplantats in Behandlung. Leider folgte nach dem Eingriff eine schwere Infektion, welche anschliessend zu mehreren Operationen führte.

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