Beim Rosenball erschien Fürst Albert II. ohne Ehefrau Charlène. Sein Auftritt sorgt für neue Spekulationen, nachdem der Palast Trennungsgerüchte dementiert hat.
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Fürst Albert II. und Fürstin Charlène. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Den Rosenball besuchte Fürst Albert II. alleine.
  • Bei der Zeremonie in Monte-Carlo erschien er gemeinsam mit seiner Schwester.
  • Der Palast dementierte die Trennungsgerüchte der Zeitschrift «Royauté» vor wenigen Tagen.

Ein Medienbericht über die Trennung von Fürst Albert II. (65) und Charlène (45) wurde erst vor wenigen Tagen vom Palast von Monaco kommentiert. Die «böswilligen» Gerüchte der französischen Zeitschrift «Royauté» wies die Pressestelle in aller Form zurück.

Von weiteren Gerüchten wird Fürst Albert II. aber nicht verschont. Es hat also nicht viel gebracht. Erneut für Schlagzeilen sorgt sein Auftritt beim traditionellen Rosenball. Zusammen mit seiner Schwester Caroline von Hannover erschien er bei der exklusiven Zeremonie im «Salle des Étoiles des Sporting Monte-Carlo».

Wie «Stern» berichtet, wurde Charlène von Monaco zuletzt im Jahr 2016 auf dieser Veranstaltung gesichtet. Doch viele Medien wie die britische «Daily Mail» spekulieren wieder über die mögliche Trennung des Paares.

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Fürst Albert II. verbrachte seinen Geburtstag mit seiner Familie. - Frederic Legrand - COMEO / Shutterstock.com

Warum die 45-Jährige nicht anwesend war, kann auch andere Hintergründe haben. Einer davon wäre Charlènes angeblich schweres Verhältnis zu ihrer Schwägerin. Bekannt ist auch, dass die Fürstin eine lange Krankheit hinter sich habe und sich noch Ruhezeit nehmen könnte.

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