Fritz Wepper erholt sich von einer Krebs-Operation - doch neuerdings kann ihm seine Frau dabei nicht mehr beiseite stehen. Auf seiner Station gilt wegen der Corona-Pandemie derzeit absolutes Besuchsverbot.
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Susanne Kellermann und Fritz Wepper im Winter 2019. (Archivbild) - imago/Spöttel Picture

Fritz Wepper (80) und seine Frau Susanne Kellermann (47) dürfen sich derzeit nicht mehr sehen, berichtet Kellermann selbst in der «Bild». «Es ist traurig, dass es wieder so weit gekommen ist, dass kranke und alte Menschen ihre Angehörigen nicht sehen können. Das ist eine Katastrophe, die man verhindern hätte können», so die Ehegattin des Schauspielers.

Wepper erholt sich seit einiger Zeit in einer Reha-Klinik von einer Krebs-OP. Aufgrund der sich verschärfenden Corona-Pandemie gelten in der Klinik seit zwei Wochen aber strengere Regel. Eine Klinik-Sprecherin erklärte laut «Bild», dass zum Schutz der Patienten derzeit ein Besuchsverbot auf medizinisch besonders sensiblen Stationen gelte. Selbst wenn diese, wie Wepper und seine Frau, schon dreimal geimpft sind.

Anfang Dezember kommt er raus

Lange dauert die Trennung aber nicht mehr an. Anfang Dezember darf Wepper die Klinik verlassen, teilt seine Frau mit: «Es ist unglaublich, mit welcher Kraft er sich zurück gekämpft hat.» Er hätte viel Lebensenergie und Freude in sich.

Fritz Wepper und die Kamerafrau und Regisseurin sind seit 2020 verheiratet, sind aber on/off schon wesentlich länger zusammen. Die beiden haben eine gemeinsame Tochter, die 2011 auf die Welt gekommen war.

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