Friedman talkt wieder fast vier Stunden bei «Open End»

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Deutschland,

Vier Stunden zum Thema «Freiheit»: Es war die dritte Ausgabe von Michel Friedmans neuer Gesprächsshow «Open End» und sie dauerte fast so lange wie die erste Sendung.

Der Moderator Michel Friedman talkt in seiner neuen Sendung «Open End» so lange, bis der Letzte geht oder er selbst keine Lust mehr hat. Foto: picture alliance / Boris Roessler/dpa
Der Moderator Michel Friedman talkt in seiner neuen Sendung «Open End» so lange, bis der Letzte geht oder er selbst keine Lust mehr hat. Foto: picture alliance / Boris Roessler/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Drei Stunden und 48 Minuten und damit fast so lang wie vor zwei Wochen dauerte die in der Nacht zum Sonntag ausgestrahlte dritte Ausgabe der Welt-Gesprächsshow «Open End» mit Michel Friedman.

Diesmal trafen die Sozialpolitikerin Katja Kipping (Linke), Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) und «Welt»-Chefredakteur Ulf Poschardt aufeinander und sprachen über das Thema «Freiheit».

Konzept der Talksendung mit offenem Ende ist, dass die Gäste mit Friedman so lange reden, wie die Gäste oder der Moderator Lust haben. Die erste Ausgabe am 17. April hatte drei Stunden und 52 Minuten gedauert, die zweite am 24. April dann drei Stunden und eine Minute.

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