Filmisches Denkmal: Zum 10. Todestag von Schlingensief

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Bolivien,

Christoph Schlingensief hat den deutschsprachigen Kulturraum nachhaltig aufgewühlt. Bettina Böhler hat dem Künstler ein filmisches Denkmal gesetzt.

Christoph Schlingensief hat viele provokante und innovative Kunstprojekte realisiert. Foto: Weltkino Filmverleih/dpa
Christoph Schlingensief hat viele provokante und innovative Kunstprojekte realisiert. Foto: Weltkino Filmverleih/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Innovativ, unberechenbar, provokativ - nur wenige Theater-, Opern- und Filmregisseure haben den deutschsprachigen Kulturraum derart nachhaltig aufgewühlt wie Christoph Schlingensief.

Als Kind fing er mit Super-8-Filmen an, der Krebs stoppte den unbändig Schaffenden schon mit 49 Jahren. Kurz vor seinem zehnten Todestag (21. August) widmet sich Bettina Böhler mit ihrem Film «Schlingensief - In das Schweigen hineinschreien» dem Ausnahmekünstler. Es ist ein sehenswertes filmisches Denkmal geworden.

Schlingensief - In das Schweigen hineinschreien, Deutschland 2020, 130 Min., FSK 12, von Bettina Böhler, mit Christoph Schlingensief, Margit Carstensen, Irm Hermann, Alfred Edel, Udo Kier, Sophie Rois, Helge Schneider, Martin Wuttke, Tilda Swinton, Corinna Harfouch

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