Die «Let's Dance» Star Christina Luft ist nach einer Fehldiagnose wütend. Ihr gebrochener Fuss wurde lange fälschlich als Bänderriss behandelt.
Christina Luft bei «Let's Dance».
Christina Luft bei «Let's Dance». - imago images/Panama Pictures
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Das Wichtigste in Kürze

  • Nach einer MRT wurde bei Christina Luft ein gebrochener Fuss diagnostiziert.
  • Bisher wurde ihre Verletzung lediglich als Bänderriss behandelt.
  • Die Ärzte hatten sich geweigert, weitere Diagnoseverfahren anzuwenden.

«So, ich bin gerade zu Hause angekommen. [...] Es ist untertrieben, wenn ich sage, ich bin schlecht drauf. Ich bin wahnsinnig traurig und auch sehr wütend.» Mit diesen Worten eröffnet die offenbar fassungslose Tänzerin Christina Luft (33) eine aktuelle Instagram-Story. Der Grund: Der «Let's Dance»-Star wurde nach einer Fehldiagnose mehrere Wochen lang falsch behandelt.

Sie habe mit Ärzten die Ergebnisse einer MRT besprochen. Dabei habe sich herausgestellt, «dass ich vor zwei Monaten die falsche Diagnose gestellt bekommen habe». Nach der Verletzung bei «Let's Dance» hätten sich «unheimlich viele Leute» ihren Fuss angesehen.

christina luft fehldiagnose
Christina Luft ist wütend über ihre Fehldiagnose. - instagram @christinaluft / Picuki

Sie sei auch im Krankenhaus gewesen und alle hätten sich ihr zufolge geweigert, «etwas anderes als Röntgen zu machen». Denn das sei teurer. Die damalige Diagnose sei «Bänderriss» gewesen. «Und jetzt habe ich einfach zwei [...] verdammte Monate die falsche Behandlung gehabt», erzählt Luft weiter.

Diese habe nichts gebracht, denn der Fuss sei «mal wieder» gebrochen. Sie habe «schon wieder mit einem gebrochen Fuss getanzt». Und es sei bereits «die vierte Stelle an diesem verdammten rechten Fuss».

Jetzt geht es für Christina Luft zu einem Spezialisten

Luft betreibe seit mehr als 20 Jahren Tanz als Leistungssport und werde immer wieder unterschätzt. Man glaube ihr nicht, dass sie viele Schmerzen aushalten könne – «und jetzt sitzen wir da, mit einem gebrochenen Mittelfuss». Sie werde nun zu einem Spezialisten in Bern überwiesen. Vermutlich sei der Bruch mittlerweile zu einem Teil zusammengewachsen und es habe sich auch Wasser gesammelt.

Der Spezialist werde entscheiden, wie es für den «Let's Dance»-Star weitergeht. Für sie als Sportlerin sei es «eine Katastrophe» so «ausgebremst» zu sein, sagt die Tänzerin. Beruflich habe es in Bezug auf Termine aber derzeit glücklicherweise keine Auswirkung.

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