Erol Sander schliesst ein drittes Kind nicht aus
2020 feierte Erol Sander sein Liebescomeback mit Ehefrau Caroline Goddet. Wenn es nach dem Schauspieler geht, ist die Familienplanung noch nicht abgeschlossen.

Das Wichtigste in Kürze
- Erol Sander und Caroline Goddet sind nach einer Trennung wieder zusammen.
- Gemeinsam haben die beide bereits zwei Söhne.
- Nun enthüllt der Schauspieler, dass er ein drittes Kind in Erwägung zieht.
Der Schauspieler Erol Sander (53) ist seit 2000 mit Caroline Goddet (45) verheiratet. Nach einer schlagzeilenträchtigen Trennung 2017 feierte das Paar 2020 ein überraschendes Liebescomeback. Gemeinsam haben sie zwei Söhne.
Im Doppelinterview mit der «Bild»-Zeitung verriet Sander nun, dass ein drittes Kind nicht ausgeschlossen werden könne. «Ich schliesse es jedenfalls nicht aus». Auf den Einwand seiner Frau, ob sie nicht schon ein bisschen zu alt für ein Baby sei, entgegnet Sander: «Man ist nie zu alt.»
Goddet erklärt weiter, dass ein Baby eine grosse Verantwortung sei. «Ein dritter Hund wäre fürs Erste einfacher», witzelte sie. Früher hätten sie aber immer gesagt, dass sie es so lange versuchen möchten, bis sie eine Tochter bekommen.

Aufgeschlossener zeigt sich Goddet der Idee gegenüber, das Eheversprechen des Paares zu erneuern. «Das kann passieren. Bei uns auch sehr spontan.»
Und weiter: «Wir haben ja schon beim ersten Mal ganz spontan in Dänemark geheiratet. Warum also nicht noch einmal?»
Sander könnte sich einen Trip nach Las Vegas vorstellen, betont aber auch: «Wir haben uns das Jawort ja schon gegeben. Und wir waren nie geschieden.» Für Goddet steht jedenfalls fest: «Wir wissen jetzt, dass wir für immer zusammen bleiben.»
Zwei Corona-Fälle in der Familie
Das Weihnachtsfest verbringe die Familie nach einer schwierigen Zeit ruhig und ohne viel Stress. Dies erzählt Sander darüber hinaus in dem Interview.
«Unser älterer Sohn hatte Corona. Mein Schwiegervater, Caros Vater, hatte auch Corona. Wir hatten, was das betrifft, ein hartes Jahr. Für mich ist jetzt die Zeit, dankbar zu sein und auch an die Mitmenschen zu denken.»