Eminem und seine Ex-Frau Kim Mathers lieferten sich vor 20 Jahren eine wüste Schlammschlacht. Dann wurde es still um Kim. Nun sind neue Bilder aufgetaucht.
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Eminem und seine Ex-Frau Kim Mathers 1999. - Dukas

Das Wichtigste in Kürze

  • Kim Mathers ist die Ex-Frau von US-Rapper Eminem.
  • Die beiden führten eine toxische Beziehung.
  • Nun wurde die 48-Jährige erstmals seit fünf Jahren gesichtet.
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Sie liebten sich, sie hassten sich ... US-Rapper Eminem (50) und seine Ex-Frau Kim Mathers (48) führten eine turbulente Beziehung. Zweimal heirateten sie, zweimal liessen sie sich scheiden.

Ihre toxische Liebe sorgte vor 20 Jahren für reichlich Schlagzeilen. Nach einem üblen Streit mit der Mutter seiner Tochter Hailie (27) liess sich der Rapper ein Bild ihres Grabsteines tätowieren. Darunter die Worte «Rot in Pieces» (etwa: «Verrotte in Stücken»). Kim war auch immer wieder Thema in den Liedern des Rappers – und das nicht immer auf schmeichelhafte Art.

Mathers reichte deshalb Klage gegen den Rapper ein. Die beiden einigten sich aussergerichtlich.

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Eminem: Gute Beziehung mit Ex

2006 trennte sich das Paar dann endgültig. Es wurde es still um Kim Mathers. Nun wurde die 48-Jährige zum ersten Mal seit fünf Jahren gesichtet. Die Ex von Eminem trägt jetzt eine blonde Kurzhaarfrisur und ist von Kopf bis Fuss tätowiert.

Bilder, die der «Sun» vorliegen, zeigen Kim in ihrem Wohnort Shelby Township im US-Bundesstaat Michigan. Hier führt sie in zurückgezogenes Leben fernab vom Hollywood-Rampenlicht.

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Kim Mathers ist heute kaum wiederzuerkennen.
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Eminems Ex-Frau Kim Mathers im Jahr 2006.
Rapper Eminem wurde vergangenes Jahr 50 Jahre alt.
hailie jade scott
Eminems Tochter Hailie Jade Scott hat einen eigenen Podcast namens «Just a Little Shady».
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Eminem und seine Mutter in jungen Jahren.

Kim hat laut US-Medien keine einfache Zeit hinter sich. Vergangenes Jahr soll sie nach dem Tod ihrer Mutter (†65) versucht haben, sich das Leben zu nehmen.

Auf die Unterstützung ihres Ex-Mannes kann die 48-Jährige aber heute offenbar zählen. Sie würden sich «gut verstehen» und hätten das Kriegsbeil endgültig begraben.

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