Elias Becker bei Heidi Klum zu Gast als «GNTM»-Juror
Elias Becker, Sohn von Boris und Barbara Becker, hat sich in der Modewelt etabliert. Zudem ist er in der aktuellen Folge von «GNTM» Gastjuror.
Mit 25 Jahren kann Elias Becker bereits auf eine beachtliche Karriere in der Modewelt zurückblicken. Der Sohn von Boris und Barbara Becker hat sich unabhängig vom Ruhm seiner Eltern einen Namen gemacht.
Seine markanten blau-grünen Augen und eine Körpergrösse von 1,88 Metern machen ihn zu einem gefragten Model. Am Mittwochabend hat er deswegen gemeinsam mit Heidi Klum die Kandidaten bei «Germany's Next Topmodel» beurteilt.
So geht es aus dem Bericht der «Bunte» hervor.
Von Instagram zum Laufsteg
Elias Beckers Modelkarriere begann mit 18 Jahren bei der renommierten Agentur Select. Sein Durchbruch gelang ihm aber dank Social Media.
In einem Interview mit dem Magazin «Fucking Young» erklärte er: «Mein Manager, Shawn, hat mich auf Instagram gescoutet.»
Sein erster grosser Auftritt war für Dolce & Gabbana auf der Mailänder Fashion Week. Die Anfangszeit beschreibt er als «verschwommen», aber der Schritt fühlte sich für ihn natürlich an.
Internationale Erfolge
Heute ist Elias Becker bei mehreren renommierten Agenturen unter Vertrag. Darunter Visage Management in Zürich, Wilhelmina New York und d'management group in Mailand.
Zu seinen jüngsten Erfolgen zählen Auftritte für die Herbst-/Winterkollektion 2024 von Vetements und für Hugo Boss in Miami.
2021 zierte er ausserdem das Cover des britischen Magazins «Tatler».
Elias Becker ist mehr als nur ein Model
Auf Instagram teilte er ein Foto mit Victoria Beckham und dankte ihr für eine Zusammenarbeit.
Zudem ist er Co-Gründer der Marke Juntos, die nachhaltige Schuhe herstellt. Auf LinkedIn bezeichnet er sich als «Head of Design».
Verwurzelt in Deutschland
Obwohl Elias Becker in New York lebt, fühlt er sich in Deutschland verwurzelt. Geboren in München, empfindet er Deutschland als Heimat.
«Ich habe hier zwar nie richtig gewohnt (...). Aber jedes Mal, wenn ich in Deutschland bin, habe ich das Gefühl von Heimat», sagte er in einem Interview.
