Dieter Bohlen plaudert aus dem Nähkästchen. So viel Mitspracherecht hat er wirklich in seiner Show.
Dieter Bohlen
Ex-«DSDS»-Chefjuror Dieter Bohlen beim Finale einer früheren Staffel. - RTL / Stefan Gregorowius

Das Wichtigste in Kürze

  • Dieter Bohlen erklärt, wie viel er beim Supertalent und DSDS wirklich zu sagen hat.
  • Sylvie Meis hatte ihren Juryplatz ihm zu verdanken.
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Der 65-Jährige sitzt bei RTL nicht nur von Anfang an in der Jury von 'DSDS' oder 'Das Supertalent'. Er repräsentiert diese Formate auch für viele der Zuschauer. Nun gestand Dieter Bohlen, dass er scheinbar auch hinter der Kamera einiges bei diesen Shows zu sagen hat.

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Sylvie Meis am «Supertalent»-Jurypult. Sarah Lombardi übernahm später ihren Job. - RTL

Dass Sylvie Meis mit dem Poptitan beim 'Supertalent' hinter dem Jury-Pult sitzen durfte hat sie ihm höchst persönlich zu verdanken.

Auf die Frage, wie viel er auf die Auswahl seiner Mit-Juroren hat, antwortete Dieter Bohlen klar. «Ich kann da sagen, was ich will.»

Ob seine Wünsche am Ende jedoch auch berücksichtigt werden, sei eine andere Sache. Als der Musiker dem Sender die schöne Blondine vorgeschlagen hatte, habe dieser zunächst jedoch Zweifel gehabt.

«Sylvie, die wollte RTL damals eigentlich auch nicht, und nach gutem Zureden... dann war sie sieben Jahre bei RTL. Also das klappt manchmal ganz gut», verriet er weiter.

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Sylvie Meis und Dieter Bohlen beim «Supertalent». - RTL

Weil Sylvie die Jury dieses Jahr verliess wurden Gerüchte über einen Streit der beiden laut. Dazu äusserte sich der TV-Star nun auf Instagram im Zuge seines eigens kreierten Formats «Dieters Tagesschau».

«Am Ende des Jahres drehen einige voll durch. Fake News werden hier beseitigt», schrieb er zu dem Clip, den er mit seinen Fans teilte. In diesem erklärte er zu Beginn:

«Sylvie Meis und ich haben uns total zerstritten, sind Feinde fürs Leben? Glaubt doch die Schei** nicht. Wir haben Spass auf der Bühne zusammen gehabt. Wir mögen uns total gern.»

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