«Die Addams Family» kommt in die Kinos - dieses Mal als Animationsfilm. Wegen ihrer Andersartigkeit bekommt sie Probleme mit Normalbürgern, die Angst haben vor dem Fremden.
Anders als die anderen: die Addams Family. Foto: Universal Pictures UPI/dpa
Anders als die anderen: die Addams Family. Foto: Universal Pictures UPI/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die «Addams Family» ist Kult: Spätestens seit der Verfilmung mit Anjelica Huston als düstere Morticia und Raúl Juliá als heissblütiger Gomez Addams in den 1990ern hat dieser Familiengrusel-Spass seinen festen Platz im Halloween-Programm.

Eine Woche vor dem Gruselfest kommt nun «Die Addams Family» als Animationsfilm ins Kino - kindgerecht, aber auch für Erwachsene geeignet. Die Charaktere sind liebevoll-gruselig gestaltet, die Optik erinnert an die Vampir-Reihe «Hotel Transsilvanien».

Die Story ist einfach, aber universell: Die seltsame Addams-Familie wurde wegen ihrer Andersartigkeit immer wieder von Normalbürgern angefeindet und verjagt. Nun ist selbst das seit Jahren bestehende traute Addams-Anwesen - mit der gesamten Sippschaft - in höchster Gefahr. Und das nur, weil die ultranormiert-angepassten Bürger der Siedlung «Assimilation» Angst vor dem Fremden haben.

Die Addams Family, USA 2019, 87 Min., FSK ab 6, von Conrad Vernon und Greg Tiernan, im englischen Original mit den Stimmen von Charlize Theron, Bette Midler, Snoop Dogg

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