Diane Keaton (†79): Ihr Golden Retriever Reggie erbt Millionen
Der treue Begleiter von Diane Keaton war ihr bis zuletzt der wichtigste Halt – und wird nun wohl zum reichsten Hund Hollywoods.

Das Wichtigste in Kürze
- Diane Keaton vermacht Hund Reggie 5 Millionen Dollar
- Der Betrag geht in einen Treuhandfonds für seine Versorgung
- Auch Tierschutzorganisationen erhalten einen Teil
Diane Keaton (†79) ist tot und hinterlässt nicht nur ein filmisches Vermächtnis, sondern auch ein Testament, das viele zu Tränen rührt. Ihr Golden Retriever Reggie erbt laut US-Medien 5 Millionen US-Dollar (rund 4 Millionen Franken).
Das Geld wird für seine Versorgung und sein Wohlergehen treuhänderisch verwaltet.
Die Schauspielerin verstarb am 11. Oktober 2025 in Kalifornien an einer Lungenentzündung. In den letzten Jahren hatte sie sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.
Nur ein Bild blieb: Ein Selfie mit Reggie, gepostet im April. Keaton strahlt darauf. Reggie sitzt treu an ihrer Seite.
«Reggie war ihre grosse Liebe»
Ein Vertrauter sagt gegenüber dem Blog «Shuter Scoop»: «Reggie war wie ein Familienmitglied. Diane nannte ihn ihre grosse Liebe, gleich nach Al Pacino und ihren Kindern.»
Mit Al Pacino führte sie eine langjährige Beziehung in den 90ern.
Das Tier war überall dabei: am Set, im Auto, zu Hause. Ihre engste Bezugsperson mit Fell und treuem Blick.
In Keatons Testament steht laut dem Insider: Reggie soll für den Rest seines Lebens liebevoll betreut werden. Für Notfälle sei sogar ein privater Tierarzt dauerhaft vorgesehen.
Wer sich künftig um Reggie kümmert, ist noch nicht offiziell bekannt.
Diane Keaton war grosse Tierfreundin
Diane Keaton engagierte sich seit Jahrzehnten für Tiere. Sie war im Vorstand des Helen Woodward Animal Center und unterstützte Projekte für Wild-, Nutz- und Haustiere.
Ein Teil des Vermögens geht an genau solche Organisationen mit dem klaren Wunsch: Tierwohl sichern, auch über ihren Tod hinaus.
In Hollywood sind Millionenerbschaften an Tiere keine Seltenheit. Doch im Fall von Reggie sagen selbst Kritiker: Das war kein Spleen, das war echte Bindung.