Deutsche Oper: «Ring des Nibelungen» wieder mit Maske

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Deutschland,

Die Deutsche Oper Berlin kehrt bei der neuen Inszenierung von Richard Wagners insgesamt rund 16-stündigem «Ring des Nibelungen» zur Maskenpflicht zurück.

Wagner-Freunde müssen in der Deutschen Oper eine Maske tragen. Foto: Paul Zinken/dpa-Zentralbild/ZB
Wagner-Freunde müssen in der Deutschen Oper eine Maske tragen. Foto: Paul Zinken/dpa-Zentralbild/ZB - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Deutsche Oper, mit 1859 Plätzen grösstes Opernhaus der Stadt, nutzt gemäss der in Berlin geltenden Vorschriften die gesamten Platzkapazitäten.

«Die aktuelle Pandemie-Entwicklung hat uns bewogen, dass zu Ihrem eigenen und dem Schutz aller Gäste ab sofort wieder die Pflicht gilt, eine medizinische oder FFP2-Maske auch während der Vorstellung durchgehend zu tragen», hiess es am Freitag in einer Information für die Gäste.

Die Deutsche Oper, mit 1859 Plätzen grösstes Opernhaus der Stadt, nutzt gemäss der in Berlin geltenden Vorschriften die gesamten Platzkapazitäten. Besucherinnen und Besucher müssen dafür negativ getestet, geimpft oder genesen sein (3G).

In der Inszenierung des norwegischen Opernregisseurs Stefan Herheim hat Sir Donald Runnicles die musikalische Leitung. Auftakt für den vierteiligen «Ring des Nibelungen»-Opernzyklus ist am Dienstag (9.11.) mit «Das Rheingold». Es folgen «Die Walküre» (10.), «Siegfried» (12.) und schliesslich «Die Götterdämmerung» (14.).

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