Prinz Andrew besucht seine Mutter Queen Elizabeth täglich. Damit will er auch seinen Ruf wiederherstellen.
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Das sorgt für Empörung: Die Queen liess sich von Andrew zum Platz begleiten. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Jeden Tag besucht Prinz Andrew seine Mutter vor dem Mittagessen.
  • Damit will er den angerichteten Schaden wieder gutmachen.
  • Bereits Mitte Juni tritt er beim nächsten offiziellen Royal-Termin auf.

Eigentlich wurde Prinz Andrew (62) von der Königsfamilie verbannt: Seine Titel und Schirmherrschaften wurden ihm abgenommen, Thronfolger Charles (73) will ihn als König aus dem Schloss werfen. Doch aktuell hat noch Queen Elizabeth (96) das Sagen – und sie hat eine Schwäche für ihren Sohn.

Überraschenderweise wählte sie ihn als Begleitung für den Gedenkgottesdienst für Prinz Philip (†99). Und auch sonst soll das Verhältnis sehr gut sein. Prinz Andrew besucht seine Mutter auch jeden Tag, wie Insider gegenüber dem britischen «Mirror» erzählen. Man könne die Uhr nach ihm stellen, täglich komme er vor dem Mittagessen.

Queen Elizabeth
Queen Elizabeth ist nicht mehr so fit wie früher. - Keystone

Mit seinen Besuchen wolle er sicherstellen, dass sich die Queen «wohl und umsorgt» fühle. Doch das ist nicht der einzige Grund: «Er versucht alles, um die Schande wiedergutzumachen, die er mit dem Skandal über seine Familie gebracht hat», so ein Insider.

Prinz Andrew pflegte eine Freundschaft zum verurteilten Pädophilen Jeffrey Epstein. Virginia Giuffre, ein Opfer Epsteins, warf Andrew vor, sie als Minderjährige missbraucht zu haben. Trotz der Anklage kam es nie zu einem Gerichtsverfahren, die Beteiligten einigten sich zuvor auf einen Vergleich.

Prinz Andrew Jeffrey Epstein
Prinz Andrew, die damals minderjährige Virginia Giuffre und Ghislaine Maxwell (v. l. n. r.). - Gerichtsdokumente

«Er will seine Fehler bei der Königin wieder gutmachen», verrät ein Insider. «Deshalb tut er alles dafür, sie so oft es geht zu sehen.» Auch der restlichen Königsfamilie will er zeigen, dass er noch von Nutzen sei.

Besuchen Sie Ihre Mutter regelmässig?

Die Queen scheint ihrem Sohn zumindest teilweise verziehen zu haben. Denn bereits Mitte Juni soll er laut Informationen der «DailyMail» bei einem royalen Termin teilnehmen.

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