Darum zieht sich Stephanie von Monaco aus dem Rampenlicht zurück
Stephanie von Monaco hat ihren Rückzug aus dem royalen Rampenlicht angekündigt. Bei der «Fight Aids Monaco Summer-Gala bekräftigte sie ihre Entscheidung.

Stephanie von Monaco, hat nach Jahrzehnten im Rampenlicht ihren Rückzug aus der Öffentlichkeit erklärt. Die 60-Jährige gab ihre Entscheidung in einem Interview mit «Point de vue» bekannt.
«Ich habe das Gefühl, genug gegeben und vor allem alles gesagt zu haben. Von nun an strebe ich nach mehr», sagte sie. «Es ist Zeit, in den Ruhestand zu gehen. Ich habe es verdient.»
Die Ankündigung erfolgte nicht per Palastmitteilung, sondern ganz bewusst persönlich. Stephanie von Monaco galt stets als Rebellin im Fürstenhaus.
Sie suchte ihren eigenen Weg, blieb aber ihrer Familie und Monaco eng verbunden, wie die «Gala» berichtet.
Klare Worte bei der «Fight Aids Monaco Summer»-Gala
Trotz Rückzugs zeigte sich die Prinzessin am 5. Juli bei der «Fight Aids Monaco Summer»-Gala erneut öffentlich. Dort unterstrich sie ihre Entscheidung mit deutlichen Worten.
Sie sehe keinen Sinn mehr darin, über mich zu sprechen. Ausserdem wäre das nie ihr Ding gewesen, wird sie von der spanischen Publikation «Vanitatis» zitiert.

Ihr Engagement für HIV-positive Menschen bleibt ihr Herzensprojekt. Stephanie erklärte, sie werde für den Kampf gegen Aids immer präsent sein, so im Interview mit «Point de vue».
Stephanie von Monaco: Engagement bleibt – Rampenlicht ade
Stephanie von Monaco gründete die Stiftung «Fight Aids Monaco» nach einer persönlichen Erfahrung: Eine enge Freundin war HIV-positiv und ohne Unterstützung.
Für sie habe sie das Projekt ins Leben gerufen, erklärte die Prinzessin mehrfach in Interviews. Auch nach dem Rückzug aus dem royalen Rampenlicht will sie sich weiterhin für ihre Stiftungen und wohltätigen Projekte engagieren.
Ihre Entscheidung hat keine Auswirkungen auf das Fürstenhaus, da sie an 16. Stelle der Thronfolge steht, wie «Focus» berichtet. Stephanie von Monaco bleibt damit eine prägende Persönlichkeit – auch abseits der grossen Bühne.