Darum hat Florian Silbereisen immer noch Liebes-Tattoo von Helene

Während seiner Beziehung mit Helene Fischer liess sich Florian Silbereisen ein Tattoo seiner Liebsten stechen. Trotz ihrer Trennung behält er das Tattoo.

Das Wichtigste in Kürze

Florian Silbereisen hat sich das Gesicht von Helene Fischer auf dem Arm verewigen lassen.
Der Musiker denkt nicht daran, das Tattoo zu entfernen, auch nicht nach der Trennung!
In einem Interview erklärt er, weshalb er das Kunstwerk unbedingt behalten will.

Zehn Jahre lang galten Helene Fischer und Florian Silbereisen als das Traumpaar schlechthin. 2018 dann der Schock: Die Schlagersänger haben sich getrennt.

Helene DSDS Florian Silbereisen — Helene Fischer und Florian Silbereisen gingen jahrelang als Paar durchs Leben. Im Dezember 2018 folgte die offizielle Trennung. - Keystone

Während ihrer Beziehung liess sich der Musiker das Gesicht seiner Liebsten auf den linken Oberarm tätowieren. Oftmals werden Liebes-Tattoos nach der Trennung wieder entfernt. Doch nicht bei Silbereisen!

florian silbereisen helene fischer — Florian Silbereisen hat sich ein Tattoo von Helene Fischer auf den Oberarm stechen lassen. - dpa

Der Schauspieler denkt nicht daran, seine Verflossene von seinem Arm zu lasern.

Gegenüber «RTL Exklusiv» sprach er über seine Bindung zum Tattoo: «Es weiss jeder, dass ich mit dieser Frau zehn tolle Jahre hatte. Ich bin Schlager und ich habe eben die Schlagerkönigin da drauf. Das ist doch wunderbar!»

helene fischer — Helene Fischer und Florian Silbereisen bei der «Goldenen CD» 2007. Ein Jahr später wurden sie offiziell ein Paar. - Keystone

Würden Sie sich ein Liebes-Tattoo stechen lassen?

Bereits einen Monat nach der Trennung sprach ihn der Sender auf die Tätowierung an. Offenbar hat Florian Silbereisen seit diesem Gespräch seine Meinung über das Kunstwerk auf seinem Arm nicht geändert.

Damals sagte er: «Ich würde niemals auf den Gedanken kommen, dieses Tattoo nur im Geringsten zu entfernen. Wir beide hatten zehn Wahnsinnsjahre, und das ist immer Teil meines Lebens.»