Der beinharte Actionheld Liam Neeson kann es mit den gefährlichsten Organisationen der Welt aufnehmen. Aber mit Sexszenen kann der Brite nichts anfangen.
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Action-Star Liam Neeson ist kein grosser Freund von Sexszenen. - AdMedia/ImageCollect
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Das Wichtigste in Kürze

  • Für den britischen Schauspieler Liam Neeson sind Sexszenen peinlich.
  • Zudem spricht er über seine Zukunft und die Rolle in einer Komödie.

Action-Star Liam Neeson (70) hat verraten, dass er ungern Sexszenen dreht. «Ich will ehrlich sein, wenn ich eine Sexszene sehe, kann ich einfach nicht hinschauen», sagte er «Vanity Fair» im Interview. Das sei ihm «einfach peinlich», erklärte der 70-Jährige. «Ich weiss, dass sie choreografiert sind und so, aber das muss ich nicht sehen.»

«Ich mache sie nicht gerne», sagte Neeson. «Ich habe schon einige Sexszenen gedreht. Ich hätte es lieber der Fantasie überlassen, vor allem bei den Damen, den Schauspielerinnen», so der «Taken»-Darsteller.

Aufklärungsgespräch mit seinem Sohn «peinlichster Moment»

Stichwort unangenehm: Das Gespräch über Bienchen und Blümchen mit seinem Sohn Daniel (26) sieht Neeson als den «peinlichsten Moment». Den er je erlebt hat.

Liam

Bei «Watch What Happens Live» am Donnerstag waren sich Vater und Sohn allerdings nicht einig. Sie schätzten das offene Gespräch über Sex als unterschiedlich peinlich ein. Daniel sah es zumindest nicht als den «peinlichsten Moment», gab aber zu, dass es «ziemlich seltsam» war.

Liam Neeson: Komödien könnten «das Ende meiner Karriere sein»

Wie seltsam es sein wird, Liam Neeson in einer Komödienrolle zu sehen, wird möglicherweise schon bald offenbart. Auf die Frage nach seiner möglichen Beteiligung an einem Reboot von «Die nackte Kanone» sagte Neeson «Vanity Fair»: «Es ist noch nicht beschlossene Sache.» Aber «Seth MacFarlane arbeitet am Drehbuch und Akiva Schaffer ist der Autor und Regisseur».

«Wir werden also sehen», sagte die Action-Ikone. «Komödien zu machen, wird das Ende meiner Karriere sein, oder es wird ein neues Level erreichen», prognostizierte er. Mit MacFarlanes «A Million Ways to Die in the West» war er 2014 zumindest schonmal an einer Komödie beteiligt. Er spielte dort aber auch eher eine ernste Rolle.

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