Im Juli wird es in Sachen Serien spannend: Dafür sorgen Highlights wie «The Terminal List» mit Star Chris Pratt.
Chris Pratt
Chris Pratt. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Juli können sich Serien-Fans auf viele neue Staffeln beliebter Serien freuen.
  • Netflix, Amazon und co. bringen viel neuen Stoff.
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Gleich zu Beginn und zum Ausklang des Julis dürfen sich Serien-Junkies auf neuen Stoff freuen. Zwar stehen nur noch zwei Folgen der vierten Staffel «Stranger Things» an. Sie kommen aber in Spielfilm- und sogar Überlänge daher.

Weiter geht es auch mit der zweiten Staffel «The Flight Attendant». Samt Kaley Cuoco (36) und erstmals auch Sharon Stone (64) als ihre Serien-Mutter. Vielversprechende Neuerscheinungen sind «The Terminal List» mit Chris Pratt (43), «Black Bird» sowie die Serie «Resident Evil».

Netflix mit «Stranger Things»

Das Highlight des Serien-Julis steht schon am 1. Juli bereit. Netflix wählte für die Veröffentlichung der vierten Staffel «Stranger Things» ein ungewöhnliches Modell. Sieben der neun Folgen erschienen schon im Mai, die beiden abschliessenden nun im Juli.

Ein kurzer Abstecher nach Hawkins wird es aber dennoch nicht: Episode acht kommt mit gut eineinhalb Stunden Laufzeit daher. Das epochale Finale von «Stranger Things» wird gar zweieinhalb Stunden lang sein. Das Serienfinale stellt dies jedoch noch nicht dar, eine fünfte und finale Staffel ist bereits angekündigt.

stranger things
«Stranger Things» gehört zu den erfolgreichsten Netflix-Serien. - Keystone

Gruselig bleibt es auch in der Mitte des Monats bei Netflix. Am 14. Juli startet die «Resident Evil»-Serie, basierend auf der gleichnamigen Videospiel- und Kino-Reihe. Einmal mehr werden in der Serie die düsteren Experimente der Umbrella-Corporation Thema sein.

Diese bringen neben Zombies wieder allerhand andere Schauergestalten hervor. Wer auf eine Rückkehr von Milla Jovovich (46) als Alice gehofft hat, wird allerdings enttäuscht. An ihrer Stelle steht die Familie von Schurke Albert Wesker (Lance Reddick, 59) im Zentrum der Handlung.

Amazon bringt «The Terminal List» mit Chris Pratt

Auch bei Amazon Prime Video geht es ab 1. Juli Schlag auf Schlag. Dann startet Chris Pratt mit der Serie «The Terminal List». Seine Comedy-Vergangenheit im Serienfach («Parks and Recreation») lässt Chris Pratt damit allerdings nicht wieder aufleben.

Stattdessen bietet die Thriller-Serie Action-Kost, die vor allem «Jack Reacher»-Fans gefallen dürfte. Auch Riley Keough (33) und Patrick Schwarzenegger (28), Pratts Schwager, sind Teil der Serie.

Chris Pratt
Der US-amerikanische Schauspieler Chris Pratt. - dpa

Am Ende des Monats hebt derweil Kaley Cuoco mit ihrem Überraschungshit «The Flight Attendant» zur zweiten Staffel ab. Ab 29. Juli wird es die neuen Folgen geben, die mit einem namhaften Neuzugang aufwarten.

Niemand Geringeres als «Basic Instinct»-Ikone Sharon Stone wird darin die Mutter von Cuocos Figur Cassie Bowden verkörpern. Die neuen Folgen werden sich rund ein Jahr nach den Geschehnissen aus Staffel eins zutragen. Aus der Flugbegleiterin von einst ist eine (nüchterne) CIA-Agentin geworden.

Apple TV+

Bei Apple TV+ kommt ab dem 8. Juli mit «Black Bird» noch eine interessante Serie an den Start. Die erzählt die wahre Geschichte über den verurteilten Drogendealer Jimmy Keene, gespielt von Taron Egerton (32).

Dem Knacki wird seine Freilassung in Aussicht gestellt. Dies, wenn er es schafft, Serienmörder Larry Hall (Paul Walter Hauser, 35) ein Geständnis abzuringen. Mehr noch als die Prämisse steht eine Personalie im Blickpunkt: «Black Bird» ist eine der letzten Produktionen, bei der der unlängst verstorbene Ray Liotta mitgespielt hat.

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