Charlène von Monaco

Charlène von Monaco: Guter Ruf wird missbraucht

Samantha Reimer
Samantha Reimer

Monaco,

Aktuell kursiert ein Fake-Account von Charlène von Monacos gemeinnütziger Stiftung im Netz. Dieser würde verwendet werden, um an Personendaten zu gelangen.

Charlène von Monaco
Charlène von Monaco. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Fürstin Charlène von Monaco findet die Gerüchte um ihre Person unbegründet.
  • Aktuell macht sie sich eher Sorgen um einen Fake-Account ihrer gemeinnützigen Stiftung.

Fürstin Charlène von Monaco (45) hat einige turbulente Jahre hinter sich. So zog sie sich aus mehreren Gründen von Mai 2021 bis Ostern 2022 fast vollständig aus der Öffentlichkeit zurück. Denn neben Spekulationen über ihren Gesundheitszustand gab es auch Gerüchte über den Status ihrer Ehe mit Fürst Albert (65). Einige deuteten sogar auf eine Ehekrise oder Trennung hin.

Aus ihrer Perspektive seien diese Gerüchte jedoch unbegründet, wie es Charlène neulich in einem Interview mit einem südafrikanischen TV-Sender mitteilte. Die Fürstin kritisierte die Medien für ihre Darstellung und meinte, den Grund für die falschen Gerüchte zu kennen. Denn ihr sei zunehmend aufgefallen, dass immer nur Bilder ausgewählt würden, auf denen sie nicht lächle.

Charlène von Monaco: Ihr guter Ruf wird missbraucht

Wie es die «Bunte» berichtet, muss sich Charlène von Monaco aktuell aber um andere Dinge kümmern. Denn wie sie auf Instagram mitteilte, würde ihr Name missbraucht werden. So warnte sie auf dem offiziellen Instagram-Account ihrer gemeinnützigen Organisation «Foundation Princesse Charlène de Monaco» vor einem «Fake Account». Dieser würde sich als Organisation der Prinzessin ausgeben und versuchen, an persönliche Daten zu gelangen.

Charlène gründete die Stiftung 2012, um das Ertrinken zu verhindern und Kinder durch Sportwerte zu erziehen. Auf Instagram teilte sie zudem mit: «Wir arbeiten an dieser unschönen Situation und möchten euch nochmal darauf hinweisen, dass wir nichts mit dem 'Fake Account' zu tun haben. (...) Wir entschuldigen uns vielmals für die Unannehmlichkeiten.»

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