Bruce Willis: Emma Heming spricht unter Tränen über seine Demenz
Bruce Willis’ Ehefrau Emma Heming berichtet unter Tränen von der Erkrankung ihres Mannes, dem schwierigen Alltag und der Kraft der Familie.

Emma Heming (47), die Ehefrau von Bruce Willis (70), offenbarte im amerikanischen TV ihre Sorgen um den Gesundheitszustand des Hollywoodstars. Sie schilderte bei «Good Morning America», wie sie sich beim Moment der Demenzdiagnose «wie im freien Fall» fühlte.
Willis erhielt die Diagnose frontotemporale Demenz im Jahr 2023. Seitdem zog sich der einst charmante Schauspieler, der Menschen liebte, immer mehr zurück.
Bruce Willis’ Demenz macht Emma Heming grosse Sorgen
Die Familie entschied sich für die Pflege in einer Einrichtung. Heming beschreibt eindrücklich, wie Gespräche mit ihrem Mann nicht mehr möglich sind.

Es gibt emotionale Momente mit ihm, doch sie sind flüchtig: «Ich würde einfach alles geben, um noch einmal ein echtes Gespräch führen zu können», sagt sie im Interview.
Alltag zwischen Trauer und Liebe
Emma Heming spricht offen über die Herausforderungen ihrer Rolle als pflegende Angehörige. In ihrem Buch «Eine ganz besondere Reise» will sie anderen Betroffenen Mut machen und eigene Tipps teilen.
Der Alltag sei geprägt von Fragen rund um Willis’ Wohlbefinden und Ängsten, ob er sich fürchtet. Im Interview beschreibt Heming Liebe als das grösste Geschenk.
Die Familie Willis bleibt geschlossen und solidarisch. Emma Heming, Bruce Willis’ ältere Töchter und Ex-Frau Demi Moore unterstützen sich gegenseitig in dieser schweren Zeit, meldet «EntertainmentNow».
Bei gemeinsamen Besuchen im Pflegeheim gehe es nur darum, Bruce Liebe und Nähe zu schenken.