Das Prequel zur Serie «Bridgerton» nimmt Gestalt an. Netflix hat ein erstes Foto der Hauptrolle veröffentlicht und den Titel des Spin-offs bekannt gegeben.
Adjoa Andoh als Lady Danbury (li.) und Golda Rosheuvel als Königin Charlotte in «Bridgerton».
Adjoa Andoh als Lady Danbury (li.) und Golda Rosheuvel als Königin Charlotte in «Bridgerton». - Liam Daniel/Netflix
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Netflix hat den Titel des «Bridgerton»-Spin-offs bekannt gegeben.
  • «Queen Charlotte: A Bridgerton Story» wird die neue Serie heissen.

«Bridgerton»-Fans warten gespannt auf das angekündigte Spin-off zur erfolgreichen Serie. Bei Twitter hat Netflix nun den Titel verraten: «Queen Charlotte: A Bridgerton Story».

Zudem veröffentlichte der Streamingdienst ein Bild von India Amarteifio (21). «Diese wird zusammen mit Golda Rosheuvel und Adjoa Andoh die Ursprünge Ihrer Majestät enthüllen», heisst es in dem Tweet.

«Queen Charlotte: A Bridgerton Story»: Darum geht's

Amarteifio verkörpert in der Serie die Hauptrolle der jungen Königin Charlotte. Ihren Mann, König George, spielt Corey Mylchreest. Nachwuchstalent Arsema Thomas verkörpert die junge Agatha Danbury. Deren «Bridgerton»-Darstellerin Adjoa Andoh (59) sowie weitere aus der Serie bekannte Gesichter sind mit von der Partie.

Für die Produktion verantwortlich sind Shonda Rhimes (52), Betsy Beers (65) und Tom Verica (58). Das Trio steht auch hinter der erfolgreichen Mutterserie.

Netflix kündigte bereits im Mai 2021 ein «Bridgerton»-Spin-off an. Der Streamingdienst gab damals auf Twitter bekannt, dass sich die neue Serie auf die Geschichte von Queen Charlotte konzentriere. Zudem würden die Zuschauer mehr über Lady Danbury, die Mentorin des Herzogs Simon Basset, erfahren sowie über Violet Bridgerton. Sie ist die Mutter der acht Bridgerton-Geschwister.

In der dritten Staffel «Bridgerton» wird es insbesondere um das Liebesleben von Lady Whistledown beziehungsweise Penelope Featherington (Nicola Coughlan, 35) und Colin Bridgerton (Luke Newton, 29) gehen. Wann Staffel drei zu sehen sein wird, ist noch unklar.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

TwitterNetflixMutterQueen