Brad Pitt hört wegen Familie auf zu daten

Für den Schauspieler sind seine Kinder das Wichtigste. Der Wunsch nach einer Einigung im Sorgerechtsstreit ist gross - dafür opfert Pitt gar sein Liebesleben.

Das Wichtigste in Kürze

Der Scheidungskrieg mit Angelina Jolie dauert inzwischen bereits über zwei Jahre.
Jolie möchte dem Schauspieler am liebsten den Kontakt zu seinen Kindern verbieten.
Um sich im Streit zu einigen, ist Pitt bereit, auf eine Beziehung zu verzichten.

Mit Angelina Jolie (43) möchte man keinen Streit: Die Schauspielerin kämpft mit allen Mitteln um das Sorgerecht ihrer sechs Kinder – für Brad Pitt (54) keine einfache Zeit. Nachdem Jolie ihrem Ex anfänglich nur einen stark eingeschränkten Kontakt zu seinen Kindern gewährte, entspannt sich die Lage nun langsam. Pitt darf die sechs, die aktuell mit Angelina in London leben, wieder regelmässig sehen. Damit das auch so bleibt, geht der Hollywood-Beau kein Risiko ein.

Angelina Jolie, ihre sechs Kinder: Vivienne (blond, links), Knox (hinten links), Maddox (M.), Pax, Shiloh (blond), Zahara (r.) und deren Freunde in Kanada.

Um Angelina nicht noch mehr zu provozieren, datet Pitt im Moment keine anderen Frauen: «Er will sich voll und ganz auf seine Familie konzentrieren und hat deshalb auch aufgehört, sich mit Frauen zu treffen», so ein Insider gegenüber «Entertainment Tonight».

Brad versuche zu vermeiden, seine Ex wütend zu machen: «Er und Angelina kommen noch immer nicht gut miteinander aus, doch er wünscht sich, dass sich das ändert und sie die Kinder in Zukunft Seite an Seite aufziehen können.» Bis dahin lege er sein Liebesleben auf Eis.

Verzichtet Pitt für seine Kinder auf Jen?

Schenkt man dem Insider glauben, dürfte es in naher Zukunft also kein Liebescomeback zwischen Brad Pitt und seiner Verflossenen Jennifer Aniston (49) geben. Gerüchten zufolge soll das ehemalige Liebespaar – die beiden waren fünf Jahre verheiratet – nämlich wieder miteinander anbandeln. Doch da der Schauspieler seine Kinder über alles andere stellt, bleibt Jen wohl nichts anderes übrig, als «Brangelinas» Rosenkrieg abzuwarten.