Finneas O'Connell, der Bruder von Billie Eilish, verteidigt sich gegen einen Hater, der den beiden vorwirft, nur dank ihrer Eltern berühmt zu sein.
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Billie Eilish und ihr Bruder Finneas O'Connell. - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Hater behauptete kürzlich, der Erfolg von Billie Eilish komme nur dank ihrer Eltern.
  • Nun wehrt sich ihr Bruder Finneas O'Connell entschieden gegen die Vorwürfe.
  • In letzter Zeit geriet Billie Eilish im Internet oft in die Kritik.

Finneas O'Connell wehrte sich gegen einen Hater im Netz. Dieser behauptete, Billie Eilish und er, ihr Bruder, seien nur durch die guten Beziehungen ihrer Eltern berühmt geworden.

Der 22-jährige Musiker und Produzent arbeitete zusammen mit Billie Eilish an ihrem ersten Album. Es trägt den Titel «When We All Fall Asleep, Where Do We Go?».

Die Geschwister haben ein sehr enges Verhältnis, Billie bezeichnete ihren Bruder als ihren «besten Freund». Finneas setzte sich jetzt gegen einen Twitter-User zur Wehr: Der Nutzer hatte in einem inzwischen gelöschten Post verkündet: Die beiden hätten ihren Ruhm einzig ihren Eltern Maggie Baird und Patrick O'Connell zu verdanken, da sie Schauspieler seien.

Nur dank Eltern erfolgreich?

Nur durch deren Beziehungen zur Musikindustrie seien Billie und Finneas erfolgreich geworden. Der «Bad Guy»-Produzent konnte das nicht auf sich sitzen lassen. Er erklärte auf Twitter, dass seine Eltern vor ihrer Schauspiel-Karriere ganz normale Jobs gehabt hätten.

«Mein ganzes Leben lang konnten unsere Eltern uns von ihrer Arbeit als Schauspieler nie in vollem Masse finanziell unterstützen. Unser Vater arbeitete 12 Stunden sieben Tage die Woche als Bauarbeiter für Mattel und unsere Mutter war Lehrerin.» Billies Bruder fuhr fort: «Unsere Eltern haben uns Liebe geschenkt, aber sie kannten niemanden in der Musikindustrie.»

Billie Eilish kämpft mit Internet-Hass

In der letzten Zeit hat Billie Eilish so ihre Probleme mit dem Internet. Erst vor kurzem verkündete die 18-Jährige, dass sie auf Social Media keine Kommentare mehr lese. Es würde so viel Hass im Internet verbreitet.

Bei den BRIT Awards letzte Woche nahm die «No Time To Die»-Sängerin die Auszeichnung zur besten internationalen Solokünstlerin entgegen. Sie verkündete unter Tränen: «Ich fühle mich in letzter Zeit sehr gehasst.» Das Internet habe ihr Leben «ruiniert».

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