Die US-Sängerin Billie Eilish gesteht, dass sie «keine Ahnung» hatte, was das Glastonbury-Festival war.
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Billie Eilish ist am Tourette-Syndrom erkrankt. - Bang

Billie Eilish wusste vor ihrem Auftritt nicht, was das Glastonbury-Festival ist. Die ‚Bad Guy‘-Sängerin trat 2019 bei dem eigentlich weltberühmten Musik-Event in Somerset in Südwestengland auf. Wie die Amerikanerin nun im Rahmen des ‚BBC One’-Spezials ‚Billie Eilish: Up Close‘ verrät, hatte sie davor noch nie etwas vom Glasto gehört.

„Es ist mir so peinlich, denn ich hatte keine Ahnung, dass Glastonbury überhaupt ein Ding war. Ich meinte ‚Was ist das?‘ Ich wusste nicht, dass es ein grosses Ding war, bis ich dort gespielt hatte. Jeder sagte ‚Oh mein Gott, du bist beim Glastonbury aufgetreten‘ und ich erwiderte ‚Ja, und?‘“, gesteht die 19-Jährige. „Und dann wurde es mir klar. Ich bin ein kleines, unkultiviertes Baby. Es war so eine Ehre. Ich meine, komm schon. Das Publikum war unglaublich. Diese Moshpits? Oh mein Gott. Das Publikum war grossartig.“

In den letzten Jahren konnte Billie einige Festival-Erfahrungen sammeln. Neben dem Glastonbury trat sie ausserdem beim Reading- und Leeds-Festival in Grossbritannien auf sowie beim amerikanischen Coachella. Es gibt jedoch eine Sache, die die Grammy-Preisträgerin riesig an diesen Grossveranstaltungen stört. „Die Fans waren viel zu weit von mir entfernt“, klagt der Star. „Das ist die Sache, die ich am meisten an grossen Festivals hasse: Manchmal sind sie Barrikaden über Barrikaden entfernt und ich will einfach, dass sie genau hier sind.“

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