Niall Horan (27) lässt tief in seine Seele blicken. Die Zeit mit der Boyband «One Direction» sei äussert hart gewesen, da die Jungs praktisch eingesperrt waren.
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Niall Horan war ein Mitglied der Boyband «One Direction». - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Niall Horan enthüllt die dunklen Seiten des «One Direction»-Erfolgs.
  • Zeitweise habe er sich wie ein Gefangener gefühlt.
  • Wegen der vielen Fans konnten die Jungs ihr Hotel nie verlassen.

Niall Horan klagt, dass er sich wegen der «One Direction»-Fans manchmal wie ein Gefangener fühlte. Der 27-jährige Sänger wurde als Mitglied der «What Makes You Beautiful»-Hitmacher berühmt. Dass Harry Styles, Louis Tomlinson, Liam Payne und Ex-Mitglied Zayn Malik jede Menge weiblicher Anhänger hatten, ist kein Geheimnis. Wie krass die Auswirkungen aber tatsächlich waren, deckt Niall nun in der «People, Just People»-Serie von Audible auf.

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Die Jungs der Boyband One Direction 2013. - Keystone

«Ich kämpfte mit dem Gedanken ‹Wieso lässt ihr uns nicht einfach raus? Wir wollen einfach spazieren gehen›. Du kannst nicht in den Kopf eines Fans sehen», erklärt der Ire.

Und weiter: «Heute verstehe ich es, aber damals dachte ich ‹Ihr seid genauso alt wie wir, lasst uns einfach raus! Wir wollen einfach die Strasse lang gehen. Das müsst ihr verstehen!›», offenbart der Star.

«One Direction»: Niall und Co. konnten nicht mal ins Shopping-Center

Während einer Konzertreihe in Südamerika hätten die Jungs beispielsweise ein Shopping-Center in der peruanischen Hauptstadt Lima besuchen wollen. «Am nächsten Morgen wachten wir auf und Louis und ich spielten Fifa. Liam kam herein und meinte ‹Kommt, lasst uns gehen›.»

«Louis hatte seine Vorhänge noch immer zugezogen und meinte ‹Schaut mal aus dem Fenster›», führt der 27-Jährige weiter aus. «Wir öffneten die Vorhänge und laut Zählung der Polizei waren 10'000 Leute auf der Strasse vor unserem Hotel.»

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Die Band «One Direction» wurde vor zehn Jahren bei einer Casting-Show gegründet. Von 2016 bis 2018 waren sie nur noch zu viert bis sich die Band endgültig auflöste. - Instagram/onedirection

Das Leben der «X Factor»-Teilnehmer sei deshalb weit weniger glamourös gewesen, als man vermuten würde. «Wir reisten in all diese unglaublichen Städte, aber wir konnten keine davon sehen», enthüllt der «Slow Hands»-Interpret.

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