Nicht nur die Fussballwelt würdigt den am Donnerstag verstorbenen Pelé. Auch der ehemalige US-Präsident Barack Obama erinnerte an den berühmten Brasilianer.
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Barack Obama, ehemaliger Präsident der USA. - Philip Davali/Ritzau Scanpix Foto/AP/dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die brasilianische Fussballlegende Pelé starb am Donnerstag mit 82 Jahren.
  • Auch Ex-US-Präsident Barack Obama trauert.
  • Auf Instagram widmet er ihm einen emotionalen Beitrag.

Der Tod von Edson Arantes do Nascimento, besser bekannt als Pelé, löste nicht nur in der Fussballwelt grosse Trauer aus. Auch der Ex-US-Präsident Barack Obama (61) würdigte die brasilianische Fussballlegende in einem emotionalen Instagram-Beitrag.

Obama schrieb zu einem Bild von ihm mit dem Fussballstar: «Pelé war einer der Besten, der dieses schöne Spiel gespielt hat, und einer der anerkanntesten Athleten der Welt. Ausserdem verstand er die Kraft des Sports, Menschen zusammenzubringen. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und allen, die ihn liebten und bewunderten.»

Barack Obama und Pelé kannten sich

Barack Obama und Pelé kannten sich persönlich. Im Mai 2019 unternahm der US-Politiker eine Reise nach Brasilien. Bei einem Stopp in Sao Paulo traf er die Fussballikone. Pelé berichtete anschliessend in den sozialen Netzwerken davon.

«Ich habe mich mit Barack Obama getroffen. Wir haben darüber gesprochen, wie wir zusammenarbeiten können, um die Welt besser zu machen. Ich bin froh, mit ihm im selben Team zu sein», erklärte Pelé damals.

Der dreimalige Weltmeister hatte während seiner aktiven Karriere auch dazu beigetragen, Fussball in den USA bekannt zu machen. Pelé spielte von 1975 bis 1977 für den Verein New York Cosmos.

Nach dem Tod des brasilianischen Fussballstars – Pelé starb am 29. Dezember im Alter von 82 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung – nahm auch die UNESCO Abschied.

«Wir sind zutiefst traurig über den Tod von Pelé. Wir sprechen dem brasilianischen Volk und der Fussballfamilie unser Beileid aus», heisst es auf Twitter.

Pelé habe unermüdlich daran gearbeitet, den Sport als Instrument des Friedens zu fördern. «Er wird sehr vermisst werden.»

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