«Avengers: Endgame» ist Geschichte. Genauso wie die Zeit von Robert Downey Jr. als Iron Man. Nun spricht der Schauspieler erstmals über seine Zeit danach.
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Robert Downey Jr. in einer Szene von «Avengers: Endgame». - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Robert Downey Jr. hatte in «Avengers: Endgame» seinen letzten Auftritt als Iron Man.
  • Er sagt nun, er habe «unglaubliche zehn Jahre» gehabt.
  • Nun bereitet der Schauspieler sich für neue Rollen vor.

Im April erschien «Avengers: Endgame» in den Kinos – und landete damit einen weltweiten Erfolg.

Mit dem vierten Teil der Marvel-Hitreihe endete nun die Ära von Hauptdarsteller von Hauptdarsteller Robert Downey Jr. (54). Als Tony Stark alias Iron Man lieferte er seinen letzten Auftritt als Marvel-Held.

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Robert Downey Jr. bei der Pressekonferenz für die Premiere von Avengers: Endgame in Seoul. - dpa

Im Podcast «The Off Camera Show» spricht der Schauspiel-Star nun zum ersten Mal über seine Zeit nach «Avengers: Endgame». Dabei sprach er mit gemischten Gefühlen über seine Ära.

«Ich hatte unglaubliche zehn Jahre, die kreativ zufriedenstellend waren», hält er fest. Er merkt allerdings auch an: «Es war sehr, sehr, sehr harte Arbeit.» Neue Herausforderungen blieben auf der Strecke.

Karriere geht nach «Avengers: Endgame» weiter

So beschäftigte ihn, dass seine öffentliche Person und die Figur stark miteinander verschmelzen. «Ich bin nicht meine Arbeit. Ich bin nicht, was ich mit dem Studio gemacht habe», stellt Downey klar.

Dass Downey nicht nur Iron Man ist, will der 54-Jährige mit neuen Filmen beweisen. So bereitet er sich derzeit für seine Rolle in «Sherlock Holmes» vor. Fest steht also: Seine Karriere geht nach «Avengers: Endgame» weiter.

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Die «Avengers»-Darsteller Chris Evans (l-r), Robert Downey Jr. und Scarlett Johansson bei der Zeremonie im TCL Chinese Theatre. Foto: Willy Sanjuan - dpa-infocom GmbH
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