Andrew Garfield glaubt, dass er nicht für die sozialen Medien gemacht ist. Der «Spiderman»-Darsteller glaubt, zu «sensibel» für die Plattformen zu sein.
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Andrew Garfield bei den Oscars 2017. - Keystone

Andrew Garfield ist überzeugt davon, dass er nicht für die sozialen Medien gemacht ist – er sei einfach zu «sensibel» für diese Plattformen. Der 'Social Network'-Darsteller glaubt nicht, dass es für seine psychische Gesundheit «förderlich» wäre, wenn er Plattformen wie Twitter, Facebook oder Instagram nutzen würde.

Der 37-Jährige würde sich dann nämlich nur Sorgen darüber machen, «süchtig» zu werden, die ganze Zeit nachzusehen, was andere Leute über ihn schreiben und sagen. “Ich glaube nicht, dass es für meine geistige Gesundheit förderlich wäre. Ich glaube, ich bin zu empfindlich, und das soll auch so bleiben. Was diese Plattformen versprechen, ist eine Form von negativem oder positivem Feedback, und beides kann für jemanden, der Aufmerksamkeit mit Liebe gleichsetzt, süchtig machen”, so der ‘Hacksaw Ridge’-Darsteller gegenüber BuzzFeeds ‘Thirst Tweets’. “Es ist nicht gut, wenn man eine tiefe Erfahrung des Lebendigseins machen will«, ist der Hollywood-Star überzeugt.

Zudem stehe er nicht gerne im Mittelpunkt und zu viel Aufmerksamkeit sei ihm schlicht unangenehm, offenbart Garfield.

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