Der Heiligabend war für Verona und Franjo Pooth alles andere als besinnlich: Diebe räumten die Villa des Paares leer und haben «alles durchwühlt».
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Verona und Franjo Pooth wurden an Heiligabend ausgeraubt. - imago/Spöttel Picture
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Das Wichtigste in Kürze

  • In die Villa von Verona Pooth wurde an Weihnachten eingebrochen.
  • Dem Paar bot sich bei seiner Heimkehr ein Bild der Verwüstung.
  • Bei dem Einbruch wurde Veronas Hochzeitsschmuck geklaut.

Für Verona (53) und Franjo Pooth (52) hat der Heiligabend eine böse Überraschung bereitgehalten. Sie waren zu Besuch bei Franjos Eltern. Als sie zurück zu ihrer Villa in Meerbusch in der Nähe von Düsseldorf kamen, mussten sie mit Schrecken feststellen: Das Haus war von Dieben heimgesucht worden.

Der Zeitung «Bild am Sonntag» berichtete Verona Pooth nun von dem angsteinflössenden Vorfall. Sie sei «so geschockt [gewesen], dass ich nur noch zitterte und nicht mal die 110 wählen konnte».

Dass etwas nicht stimmte, hatte das Paar bereits vor dem Haus festgestellt. In der Einfahrt fanden sie an einer Stelle Glasscherben: «Dort hatte gerade noch mein Auto gestanden», so Verona Pooth.

Im Inneren der Villa bot sich schliesslich ein Bild der Verwüstung. Selbst die Kinderzimmer wurden nicht verschont. «Sie haben die Schubladen rausgerissen und alles durchwühlt.»

Auch bei den Nachbarn wurde eingebrochen

Neben Veronas Auto sei unter anderem auch ihr «kompletter Hochzeitsschmuck» entwendet worden. Schwer wiege seither das Gefühl der Schutzlosigkeit: «Ich weiss nicht, wie lange es dauern wird, bis ich mich hier wieder sicher fühle.» Derzeit sei sie «wie eine Schildkröte, der man den Panzer weggenommen hat».

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Verona Pooth an der Verleihung der Goldenen Kamera 2018. - Keystone

Zumal nur einen Tag zuvor Nachbarn der Pooths ebenfalls ausgeraubt wurden. Ausgerechnet Pooths Sohn Rocco (10) und der befreundete Nachbarsjunge hätten die Einbrecher dabei auf frischer Tat ertappt: «Roccolito hat den Einbrechern in die Augen gesehen, sie ihm auch. Sie sind einfach weggerannt.»

«Sie hätten aber auch eine Waffe haben und ihn schwer verletzen können», malt sich die besorgte Mutter das Schreckensszenario aus. Ob es sich dabei um dieselben Diebe handelte, die an Heiligabend bei den Pooths eingestiegen sind, ist unklar.

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