Alexander Skarsgård: Nach Casting in der Dusche geweint

Keystone-SDA
Keystone-SDA

USA,

Der Schauspieler Alexander Skarsgård spricht offen über seine schwierigen Anfangsjahre in Hollywood.

Skarsgård
Alexander Skarsgård stand kurz davor, von seinen Agenten gefeuert zu werden. (Archivbild) - dpa

Der schwedische Schauspieler Alexander Skarsgård erinnert sich nicht gerne an die Zeit zu Beginn seiner Karriere. «Ich fand diese Erfahrungen schrecklich», sagte er im Podcast «Dinner's on Me» mit Jesse Tyler Ferguson über die Castings, die er zwischen «Zoolander» (2001) und «Generation Kill» (2008) machen musste.

Es sei schlimm gewesen, «wenn du dich auf eine Rolle bewirbst, für die du nicht der Richtige bist und zu der du keine Verbindung hast». Aber er habe die Castings nicht absagen können. «Ich stand immer kurz davor, von meinen Agenten gefeuert zu werden.»

Schmerzhafte Erinnerungen

Noch heute erinnert sich der 48-Jährige an das Gefühl, in seine kleine Wohnung in Los Angeles zu kommen und «in der Dusche zu weinen nach solch einem Tag». Er habe sich «schmutzig in der Seele» gefühlt und hatte keinerlei Selbstvertrauen.

«Ich dachte, ich bin der schlechteste Schauspieler auf der Welt.» Nach den Serien «Generation Kill» und «True Blood» folgten für Skarsgård noch viele Auftritte, etwa in «Big Little Lies», «The Northman» und "Succession".

Mehr zum Thema:

Kommentare

User #2489 (nicht angemeldet)

Bei mir ist anders. Ich tu in der Dusche singen.

Weiterlesen

Alexander Skarsgård

MEHR IN PEOPLE

-
Knutsch-Fotos
diddy prozess
5 Interaktionen
Prozess
Jimi Blue Ochsenknecht
5 Interaktionen
Hotel-Rechnung
Anna Netrebko
2 Interaktionen
Verkündung

MEHR AUS USA

tesla logo symbol
2 Interaktionen
Trotz Elektro-Boom
US-Dollar
1 Interaktionen
Mehrjahrestief
10 Interaktionen
Nahost-Konflikt