Bis zum Kinostart von «Black Panther: Wakanda Forever» dauert es noch bis zum 9. November. Der Marvel-Streifen soll ein Welterfolg werden.
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Wer steckt in der «Black Panther»-Fortsetzung unter der Maske? - imago images/ZUMA Wire/Marvel Studios
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bald läuft «Black Panther: Wakanda Forever» in den Kinos an.
  • Doch schon jetzt sagen Prognosen: Der Streifen wird ein Superhit.
  • Man rechnet, dass der Film am Eröffnungswochenende 175 Millionen Dollar einspielen wird.

Die weltweite Kinobranche hat noch immer mit den Folgen der Pandemie zu kämpfen. Mit wenigen Ausnahmen, etwa dem Superhit «Top Gun: Maverick», blieben bei vielen Streifen die Einnahmen hinter den Erwartungen zurück.

Umso mutiger erscheinen die Prognosen, die laut «The Hollywood Reporter» zur «Black Panther»-Fortsetzung «Wakanda Forever» veröffentlicht wurden. Und das fast drei Wochen vor dem Kinostart. Laut des Berichts gehe man branchenintern davon aus, dass der Marvel-Film mindestens 175 Millionen US-Dollar einspielen werde. Und das allein am Eröffnungswochenende in den USA.

Bis zum Release sei es sogar möglich, dass sich diese Prognose noch weiter der 200-Millionen-Dollar-Grenze annähern wird. Dann könnte das Sequel sogar den Meilenstein seines Vorgängers von 2018 überholen. Dieser fuhr sagenhafte 202 Millionen Dollar zum US-Start ein und landete am Ende bei weltweit 1,34 Milliarden Dollar. Für die Zeit seit der Corona-Pandemie wäre dies ein umso beachtlicherer Erfolg.

Tragödie sorgt für grosses Mysterium

Die Fortsetzung zu «Black Panther» könnte aus denkbar tragischem Grund viele Menschen ins Kino locken. Schauspieler Chadwick Boseman (1976-2020), der den Titelsuperhelden im Solofilm spielte, verstarb 2020 mit nur 43 Jahren an Krebs. MCU-Chef Kevin Feige (49) hatte jedoch bereits mitgeteilt, dass diese Rolle aus Ehrerweisung an Boseman nicht neu besetzt wird.

Für die Fans stellen sich also die spannenden Fragen, wie mit Bosemans Erbe umgegangen wird. Und auch, wer im Sequel unter der Maske von Black Panther steckt, wenn nicht König T'Challa.

Eines ist zudem gewiss: Wer sich ab dem 9. November ins Kino begibt, kann sich auf viel Marvel-Film für sein Geld freuen. Ebenfalls laut der Branchenseite «The Hollywood Reporter» kommt «Black Panther: Wakanda Forever» auf eine Laufzeit von zwei Stunden und 41 Minuten.

Zunächst hätten diverse US-amerikanische Kinos diese Länge auf ihren Webseiten angegeben, später wurde die Information von Disney bestätigt. Damit ist die Comic-Verfilmung rund eine halbe Stunde länger als sein Vorgänger (135 Minuten). Zudem ist es der bis dato zweitlängste Film im Marvel Cinematic Universe (MCU). Einzig «Avengers: Endgame» kam mit einer noch längeren Laufzeit daher: 181 Minuten.

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