Prosieben lanciert im Winter die neue Reality-Show «Queen of Drags». Mit dabei: Model Heidi Klum – und das kommt bei den Dragqueens gar nicht gut an.
Prosieben Queen
Heidi Klum erregt mit ihrer neuen Prosieben-Show «Queen of Drags» die Gemüter. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Heidi Klum feierte im Juni ihren 46. Geburtstag.
  • Im Winter geht sie mit der Casting-Show «Queen of Drags» on Air.
  • Gegen die Show laufen Drags und Transgender-Models Sturm.

Es sollte der nächste Knüller in Heidi Klums (46) TV-Karriere werden. Doch noch bevor ihre neue Show «Queen of Drags» im Winter über die Mattscheibe flimmert, hagelt es Kritik. Eine Online-Petition der Berliner Szenegrössen Ryan Stecken und Margot Schlönzke soll sogar verhindern, dass das Topmodel die Show moderiert.

Heidi Klum
Gegen Heidi Klum als Moderatorin von «Queen of Drags» wurde sogar eine Petition gestartet. - www.change.org

Auch Transgender- und «Köln 50557»-Star Sophia hat auf ihrer Instagram-Seite eine ganz eindeutige Meinung dazu. «Sorry, aber was haben diese Personen mit der Kunst der Dragqueens zu tun?», fragt sie.

Prima findet Show und Moderatorin Heidi Klum hingegen die deutsche Drag-Queen Olivia Jones (49). «Damit bekommen Drag Queens in Deutschland erstmals bei einem grossen deutschen TV-Sender eine eigene Prime-Time-Show», schreibt sie auf ihrer Instagram-Seite.

Worum es in der neuen Heidi Klum Show geht? In «Queen of Drags» werden zehn Dragqueens in eine Villa einziehen. An der Seite von Heidi Klum stehen Schwager Bill Kaulitz (29) und Conchita Wurst (30).

Jede Woche soll es für die Kandidaten Aufgaben geben. Am Ende wird eine «Queen of Drags» gekürt.

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