Bei «Promi Big Brother» stehen nicht nur Klamauk auf der Tagesordnung. Auch tiefgründige Gespräche kommen vor.
Promi Big Brother
«Promi Big Brother»: Überforderung Daniela Büchner weint sich bei Gitta Saxx aus. - Sat.1

Das Wichtigste in Kürze

  • Für Danni Büchner spielen ihre fünf Kinder eine grosse Rolle.
  • Gitta Saxx packte im Gespräch mit Danni über ihr kinderloses Leben aus.
  • Ihre fünf Kinder überfordern Danni oft.
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Dass es bei «Promi Big Brother» nicht nur um Klamauk, sondern auch um tiefgründige Gespräche geht, machten nun Danni Büchner und Gitta Saxx klar.

Dass Danni gerne über ihre Familie spricht, hat sie bereits in anderen Formaten wie dem «Dschungelcamp» oder dem «Sommerhaus der Stars» gezeigt. Bei fünf Kindern ist es aber auch kein Wunder, dass diese eine grosse Rolle spielen.

«Promi Big Brother»: Gitta und Danni sprachen über Kinder

Warum Gitta Saxx keine Kinder hat, wollte nun auch Danni Büchner wissen und sprach die 56-Jährige darauf an: «Wenn ich fragen darf: Ehe und Kinder, kam das nicht für dich in den Sinn?»

Danni Büchner
Danni Büchner. - Sat.1

Gitta zeigte sich nicht verschlossen und gab zu: «Es war immer eher so, dass ich ja ohne Papa aufgewachsen bin und es tief sass und dass ich das selbst nicht möchte. Meine grösste Angst, war: Allein mit einem Kind zu sein, ohne den Papa dazu.»

Auch bei Gitta sorgte das emotionale Gespräch für Tränen

Trotz, dass sich Gitta ganz gelassen zeigte, liess auch bei ihr dieses emotionale Thema die ein oder andere Träne fliessen. «In meinen fruchtbaren Jahren habe ich sehr viel gemodelt. Ich hatte zwar immer wieder Beziehungen, aber die Umstände waren nicht so, als hätte ich mir da mehr vorstellen können», klärte das Model Danni auf. Bereuen würde sie ihre Entscheidung aber nicht.

«Ich bin die einzige, ich trage Verantwortung.»

Danni hingegen hat als Alleinerziehende von fünf Kindern oftmals zu kämpfen. «Die Leute denken ja immer, ich bin so streng als Mutter, bin ich gar nicht.»

«Promi Big Brother»
«Promi Big Brother»: Auswanderin Danni Büchner. - SAT.1 / Marc Rehbeck

Sie ist einfach hin und wieder mit allem überfordert: «Ich gehe manchmal ins Bett und denke: Welchen Job nehme ich an, was kann ich sparen, wie geht es weiter, was ist, wenn was passiert? Ich muss leider streng sein. Das ist gar nicht böse.»

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