Am Montag strahlte Vox die Spezialsendung von «Goodbye Deutschland» in Ehre an den verstorbenen Jens Büchner aus. Nun hagelt es viel Kritik für die Sendung.
Jens Büchner
Jens Büchner starb letzen November an den Folgen von Lungenkrebs. - RTL
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Das Wichtigste in Kürze

  • Letzen November verstarb Jens Büchner in Mallorca an Lungenkrebs.
  • Vox strahlte eine Sondersendung in Ehren an den verstorbenen Schlagersänger aus.

Letzen Montag sah man im Fernsehen den letzten TV-Auftritt von Jens Büchner (†49). In einer Sonderfolge von «Goodbye Deutschland» strahlte der TV-Sender Vox die letzen Tagen des verstorbenen Auswanderer aus. Dafür hagelt es jetzt heftig Kritik.

Ein Twitter-User meint: «Es reicht langsam, Vox!». Und ein anderer kritisiert den deutschen Sender: «Hier geht es nur noch um die Quote!».

Jens Büchners Frau unter Beschuss

Doch nicht nur Vox steht in der Kritik, auch Jens Witwe wird mit fiesen Kommentaren beworfen.

Noch vor der Ausstrahlung der Sendung äusserte sich Daniela Büchner (41) zu ihren Beweggründen. Im Interview mit «Vip.de» stellt sie klar: «Es war sein Wunsch, dass viele Situationen noch gedreht werden. Acht Jahre wurde er von den Kameras von Vox begleitet, und das war ein wichtiger Bestandteil von seinem Leben».

Doch trotzdem muss die Witwe von Jens Büchner fiese Kommentare einstecken. Die Zuschauer können nicht verstehen, warum Dani das Kamerateam bei solch intimen Momenten dabei hatte.

Trotzt Kritik ein Quoten-Erfolg

Trotz der Kritik war der letzte TV-Auftritt vom Schlagersänger ein Quoten-Erfolg. Am Montagabend verfolgten mehr als 1,5 Millionen Menschen Jens letzten Auftritt. Mit der Sendung erzielte Vox seit 2001 nicht mehr eine so hohe Zahl.

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